Wie ich den Drachen zähmte – Teil 6: Wilde Träume

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Hinweis: Es ist empfohlen, die ersten fünf Teile meiner Berichte zu lesen, um mehr über die hier beschriebenen Personen und Tiere zu erfahren.

Die Sommerferien sind vorbei, es ist Montag und wieder Zeit für die Schule. Die letzten Wochen waren, ohne zu übertreiben, einfach nur geil. Im wahrsten Sinne des Wortes. Doch der Alltag holt mich schnell wieder ein, denn ein Blick auf den Wecker zeigt mir, dass es bereits nach 8 Uhr ist, was bedeutet, das ich zu spät am Gymnasium sein werde. Und meiner Mutter war es sehr wichtig, dass ich die Schule keinesfalls vernachlässige. Also schnell ins Bad, fertig gemacht und angezogen, dann schnell in die Küche, um etwas zu essen.

In der Küche angekommen, sehe ich wie meine Mutter gerade etwas in den unteren Schränken sucht. Sie trägt ein hellblaues Kleid mit Blümchenaufdruck, deutlich weniger sexy und aufreizend als das, was sie die letzten Wochen anhatte, für ihre Arbeit als Pastorin, der sie wohl noch die nächsten Wochen bis zum Umzug nachgehen wird, ist es jedoch angemessen. Immerhin steht sie gebeugt in der Küche und präsentiert mir mehr oder weniger ihren geilen Arsch, sodass ich sie mit einem „Guten Morgen“ und einem Klaps auf ihren Arsch begrüße, in der Hoffnung, dass sie nicht zu sauer ist, weil ich verschlafen habe. Sofort schnellt sie hoch und verpasst mir eine saftige Ohrfeige. Wütend faucht sie mich an, ob es mir zu gut geht und was mir einfällt, ihr einen Klaps auf den Hintern zu geben. Entsetzt blicke ich sie an, denn ihre Reaktion überrascht mich total. „Geht‘s noch? Nur weil wir gestern auf dem Sofa gekuschelt haben, damit es dir besser geht und weil ich dir dann noch erlaubte, in meinem Bett zu schlafen, damit du nicht so alleine bist, meinst du jetzt, du kannst mir einfach so einen Klaps auf den Hintern geben?“, fragt sie mich und klingt sauer. Ich verstehe die Welt nicht mehr und sage leise, dass es mir leidtut. Susanne sieht mich ernst an. „Ich verstehe ja, dass es schwer ist, dass Lisa mit dir Schluss gemacht hat, doch komm ja nicht auf die Idee, in mir einen Ersatz zu sehen!“, stellt sie mit immer noch ernstem Unterton klar. Meine Gedanken kreisen und ich überlege, wie sie auf Lisa kommt. Mit der bin ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr zusammen und die Sommerferien haben doch ganz klar gezeigt, dass meine Mutter meine neue Freundin ist. Ich verstand zu dem Zeitpunkt nichts mehr. „Deck schon mal den Tisch, Papa wird jede Minute mit den Brötchen zurück sein und wir wollen ja auch bald los“, wies sie mich an. „Wohin wollen wir?“, fragte ich unwissend, was meine Mutter seufzen ließ. Genervt sah sie mich an. „In den Urlaub? Dänemark? Zwei Wochen Ausspannen? Zusammen mit den Meiers? Sommerferien?“, fragte sie und fügte hinzu, dass sie sich langsam ernsthafte Sorgen um meinen Geisteszustand macht. Dann gab sie mir Besteck und Bretter in die Hand und ich deckte damit den Tisch. Kurz darauf hörten wir schon, wie sich die Tür öffnete und dann stand auch schon mein Vater in der Küche. Hatte ich die Erlebnisse der letzten Wochen nur geträumt? Die geilen Sex-Arien mit meiner Mutter, all die geilen Ficks, die sie mit den Tieren hatte, ihre Trennung von meinem Vater und unsere Beziehung.

Etwas ernüchtert frühstückte ich mit meinen Eltern und dann brachen wir tatsächlich zu dritt und mit unserem Dobermann Bruno auf und fuhren zu Familie Meier, bestehend aus den Eltern sowie Tochter Marie, 12 Jahre und Sohn Fritz, 15 Jahre. Mit zwei Autos fuhren wir dann knapp vier Stunden, als wir endlich an unseren Ferienhäusern ankamen. Die Eltern hatten zwei Ferienhäuser gemietet, die direkt nebeneinanderlagen. Immer noch enttäuscht suchte ich mir das größte Zimmer mit zwei Einzelbetten aus, meine Eltern bekamen natürlich das Schlafzimmer mit dem Doppelbett. Eine Woche wollten wir hier Urlaub machen, wie mir gesagt wurde, erinnern konnte ich mich an nichts. Meine Eltern waren gleichermaßen verunsichert und genervt, da ich mich an nichts erinnern konnte und ihnen damit scheinbar etwas die Urlaubsstimmung versaute. Auch mit Marie und Fritz konnte ich so gar nichts anfangen.

Die ersten Tage waren wir viel unterwegs, es gab diverse Wanderwege und wir besuchten ein paar größere Städte und Museen. Susanne verhielt sich wie der Hausdrache, der sie früher war, doch ich ertrug es, da sie in ihren Kleidern, die sie täglich trug, durchaus recht hübsch aussah und ich dank meiner Träume immer noch saumäßig scharf auf sie war. Anfassen war klar tabu, das hatte sie deutlich in der Küche gezeigt, doch wann immer ich konnte, sah ich heimlich in ihr Dekolletee oder auf ihren geilen Arsch. Meine Eltern stritten sich im Ferienhaus oft, auch wenn sie versuchten, es zu verbergen.

In der Nacht von Montag auf Dienstag eskalierte es dann, die beiden stritten heftig und laut und dann hörte ich meinen Vater verschiedene Beleidigungen brüllen, dann stürmte er förmlich aus dem Schlafzimmer, verließ das Ferienhaus und knallte die Eingangstür zu, dann fuhr er los. Total perplex ging ich ins Schlafzimmer, wo ich meine Mutter auf dem Bett sitzend weinen sah. Kaum erblickte sie mich, hörte sie auf zu weinen und erklärte mir trocken, dass mein Vater nach Hause gefahren ist, da er es hier nicht mehr aushält. Sie war sichtlich fertig und ich ging zu ihr und hielt ihr meine Hände hin und nach einem Zögern griff sie nach ihnen und ich streichelte ihr vorsichtig darüber. Sie sah mich unsicher an, zum einen wirkte sie traurig, zum anderen auch erbost. Sanft zog ich sie zu mir, sodass sie aufstand. „Was wird das?“, fragte sie knirschend und ich umarmte sie und drückte sie sanft an mich. „Es ist in Ordnung, alles wird gut, ich bin für dich da!“, flüsterte ich und ging davon aus, dass sie trotz meiner Beruhigungsversuche wieder den Hausdrachen rauslässt und mich anschreit. Doch ich habe mich getäuscht. Meine Mutter schluckte kurz und wollte etwas sagen, dann fing sie plötzlich wieder an zu weinen und drückte sich auch fest an mich. Sie schluchzte und redete irgendwas, doch da sie so heftig heulte, konnte ich es nicht verstehen. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, erklärte sie mir, was los war.

Mein Vater war sauer, weil ich mich in seinen Augen so verstellte, und er war eifersüchtig, weil wir beide am letzten Abend vor der Abfahrt gekuschelt haben und sie mich dann auch mit im Bett schlafen ließ, da ich so fertig war. Ich gab offen zu, dass ich mich an nichts erinnerte, und Susanne fing wieder an zu weinen, weil sie sich so große Sorgen machte. Wir hielten einander fest im Arm, dann löste sie sich und verschwand für ein paar Minuten im Bett. Als sie wieder im Schlafzimmer war, war sie deutlich ruhiger und bat für ihren Zusammenbruch um Verzeihung. Wieder umarmte ich sie und spürte, dass es ihr guttat. „Ich habe dich immer vor Papa in Schutz genommen, auch wenn ich streng mit dir war!“, hauchte sie mir ins Ohr. Dieser Satz erinnerte mich an meine Träume, da hatte sie auch etwas Ähnliches gesagt. „Ich weiß und dafür bin ich dir dankbar!“, antwortete ich, „Du willst nur das Beste für mich und dass etwas aus mir wird.“ Sie nickte und drückte sich fest an mich, als hätte sie Angst, dass ich sie auch verlasse. „Leg dich erst einmal ins Bett, die ganze Zeit stehen muss ja nicht sein“, bat ich sie und bemerkte, wie meine Mutter mich ängstlich ansah. Es war fast flehend und ich spürte, dass sie Gesellschaft braucht. „Ich bleibe bei dir!“, versprach ich ihr und legte mich dann neben sie, und nahm sie in den Arm. Es war ungewohnt, auch wenn es mich wieder an meine Träume erinnerte.

Eine Zeit lang sagten wir kein Wort, sie schmiegte sich einfach an mich und dachte über den Vorfall nach. Ich selbst genoss die Zweisamkeit eher, denn es war schön, sie auch jetzt in meinen Armen zu wissen. „Papa hatte Angst, dass du mich begehrst, darum hatten wir Streit. Und er selbst hatte deswegen keine Lust, mit mir das Bett zu teilen, was mich dann sehr sauer machte“, gab sie offen zu. So direkt kannte ich sie nicht und wertete es als gutes Zeichen, denn was sie nicht wusste, war, dass sie recht hatte. Ich war geil auf sie und wollte sie ficken. Eine bessere Gelegenheit als heute, würde sich wohl so schnell nicht mehr ergeben, also beschloss ich, es zu riskieren. „Ich fand es sehr lieb, dass du so für mich da warst, es hat mir sehr geholfen!“, behauptete ich, auch wenn ich keinerlei Erinnerungen hatte. „Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind und uns oft streiten, ich bin deine Mutter und bin immer für dich da!“, lächelte sie und ich drückte sie daraufhin noch etwas fester an mich. „Keine Sorge, ich laufe nicht weg, ich bin ja froh, dass du bei mir bist!“, antwortete sie und strich mir mit einer Hand über die Wange. „Papa ist ein Idiot, eine so schöne Frau zu verärgern!“, flüsterte ich und Susanne wand ein, dass sie ihrer Meinung nach zu viel Kilos auf den Rippen hat und dringend abnehmen muss, was mein Vater ihr auch schon öfters sagte. Jetzt entschied ich, einen Gang hochzuschalten und sie anzubaggern. „Darf ich ganz ehrlich sein?“, fragte ich und sie nickte. „Ich finde du bist eine sehr schöne Frau mit einem tollen Körper!“, beichtete ich ihr und sah, wie sie rot wurde. „So etwas Nettes habe ich schon lange nicht mehr gehört“, gab sie traurig zu.

„Alles oder nichts!“, dachte ich mir und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen. Erschrocken sah meine Mutter mich an. „Was war das denn?“, fragte sie entsetzt und ich wusste, dass ich schnell und richtig reagieren muss. „Das war ein Kuss, damit du weißt, dass ich es ernst meine!“, antwortete ich und sah sie lieb an. „Du kannst mich nicht küssen, ich bin deine Mutter!“, erwiderte Susanne, doch ihre Stimme klang dieses Mal keinesfalls böse. „Naja, es war eigentlich ganz einfach“, antwortete ich ihr mit Humor und sah ihr tief in die Augen. „Trotzdem ist es falsch“, kommentierte sie und ich fragte sie direkt, ob es denn wirklich so schlimm war. Sie tappte in die Falle. „Nein, es war schön, es ist nur einfach falsch!“, versuchte sie, zu blocken. „Dann habe ich eine Frage!“, antwortete ich ernst und bevor sie antworten konnte, küsste ich sie noch einmal, dieses Mal jedoch länger und noch ohne Zunge. „Wenn der erste Kuss falsch war, was war dann mit diesem Kuss?“, fragte ich frech und lächelte. „Du bist unmöglich!“, entgegnete sie und versuchte scheinbar, sauer und abgeneigt zu klingen, doch sie errötete auch leicht und ich wusste, dass ich gute Chancen hatte, wenn ich es jetzt richtig anstelle. Und ich hatte auch mit mehr Widerstand gerechnet. Sanft streichelte ich ihr durch ihr langes, blondes Haar und sah ihr in die Augen. „Das was wir hier machen ist falsch, das weißt du!“, kommentierte sie jetzt leise und ich entschied mich, jetzt auf volles Risiko zu gehen. „Das weiß ich, ja“, antwortete ich, „Und du weißt genau, dass Papa recht hatte.“ Sie sah mich mit großen Augen an und errötete weiter. „Ja, ich finde dich scharf!“, gab ich offen zu und küsste sie zum dritten Mal, bevor sie antworten konnte. Dieses Mal schob ich auch meine Zunge zwischen ihre Lippen und war gespannt, wie sie reagiert. Entweder würde sie den Kuss erwidern oder sie blockt komplett und ich hätte es übertrieben und ihr zu viel abverlangt. Zu meiner Freude schloss sie ihre Augen und ihre Zunge berührte meine. Es war magisch und wir küssten uns lang und innig, unsere Zungen umspielten einander und wir genossen jede Sekunde.

„Was machst du bloß mit mir? Ist es nicht viel zu verdorben?“, fragte sie. „Es ist viel eher eine Schande, dass Papa dich nicht zu würdigen weiß!“, entgegnete ich und ging weiter aufs Ganze. Weiterhin mit Erfolg, denn jetzt setzte Susanne ihrerseits zu einem intensiven Zungenkuss an und mir war klar, dass ich es geschafft hatte. Wir küssten uns wilder, während ich weiterhin ihren Kopf streichelte, und ich betonte wieder und wieder, wie heiß ich sie finde und auch wenn sie wiederholte, dass es verdorben ist, spürte ich immer mehr, wie sehr sie es genießt, so begehrt zu sein. „Wie lange ist es her, dass du mit Papa Sex hattest?“, fragte ich jetzt direkt. „Das ist eine sehr intime Frage!“, antwortete meine Mutter sofort. „Fast vier Monate, es ist schon viel zu lange her“, fügte sie hinzu. „Dann musst du ja sehr ausgehungert sein!“, kommentierte ich mitleidig, während ich sie weiter küsste. „Ja, sehr!“, gab sie ganz offen zu. Wieder küsste ich sie innig und überlegte, wie ich jetzt reagieren sollte. Sollte ich ihr direkt sagen, dass ich sie ficken will? Sollte ich sie fragen, ob sie es so nötig hat, dass sie zulässt, dass ihr eigener Sohn sie fickt? Oder sollte ich sie einfach verführen? Ich hielt es für sicherer, sie zu verführen. Das Erste könnte sie verschrecken und nachdenken lassen, das zweite könnte sie kränken. Also küsste ich sie weiter, so zärtlich ich konnte und streichelte mit meiner Hand weiter sanft durch ihr Haar, meine andere Hand legte ich vorsichtig auf ihren Arsch, auf ihr Nachthemd und schob es ein Stück nach oben. Dann streichelte ich ihr sanft über ihren Slip und fühlte mich wie im Himmel, als ich ihren geilen Arsch berühren durfte. Dies führte dazu, dass sie beim Küssen die Augen öffnete und sie blickte mich an. „Mein Hintern scheint es dir ja angetan zu haben“, bemerkte sie und ich nickte und küsste sie erneut. Ich massierte ihr sanft den Arsch und wir küssten uns weiter.

Doch jetzt wollte ich mehr. Vorsichtig glitt meine Hand von ihrem Arsch über ihre Seiten nach oben. Ich hatte dabei meine Augen geöffnet. Doch Susanne ließ die Augen zu und ich tastete mich vorsichtig weiter zu ihrer Brust und berührte sie ganz sanft. Auch jetzt ließ sie mich einfach gewähren und genoss die Küsse, die wir austauschten. Ihre Augen blieben zu und ich massierte ihr jetzt die Brust, es fühlte sich einfach nur geil an. Nachdem ich mehrere Minuten ihre üppige Brust geknetet habe, wanderte ich mit meiner Hand nach unten und ließ meinen Finger über den Bund ihres Slips streichen. Jetzt öffnete meine Mutter wieder ihre Augen und unterbrach die Küsse. „Du willst deiner eigenen Mama wirklich an ihr Allerheiligstes fassen?“, fragte sie und klang etwas ungläubig. Ich lächelte sie lieb an und ließ meine Hand, wo sie war. „Du bist ein Schwein!“, fauchte sie, doch ich wusste innerlich, dass es nur gespielt war. Frech ließ ich meine Hand unter ihren Slip gleiten und stellte erfreut fest, dass sie blank rasiert war. Kaum glitt ich über ihre Lustspalte, stöhnte sie auf. „Gefällt es dir?“, fragte ich jetzt und grinste sie an. „Ach, leck mich!“, antwortete sie trotzig und das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schon als ich mich von ihr löste und mich in Position brachte, wusste sie, was sie da gerade von sich gegeben hat. Ich wusste natürlich, dass sie es eher als scherzhafte Beleidigung gemeint hat, doch diese Steilvorlage wollte ich unbedingt nutzen. Behutsam zog ich ihr den Slip aus, sie leistete keinerlei Gegenwehr und fragte nur laut, was sie da getan hat. Ich hatte freie Sicht auf ihre geile Muschi, die ganz offensichtlich schon mehr als feucht war. Auch das erinnerte mich an meinen Traum und dass ich einen gewaltigen Ständer hatte, versteht sich wohl von selbst. Ohne zu zögern, presste ich meinen Mund auf ihre geile Muschi und sie war so nass, wie ich es erhoffte. Gierig leckte ich ihre Spalte, schob meine Zunge zwischen ihre Lippen und zog sie gleichmäßig wieder und wieder von unten nach oben hindurch und verwöhnte sie, so gut ich konnte. Es dauerte nicht lange, da stöhnte Susanne einen gewaltigen Orgasmus heraus. Sie bebte und hob ihr Becken, als es ihr kam, und ich leckte, so gut ich konnte weiter.

Dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte, denn meine Mutter übernahm jetzt die Initiative. „Fick mich!“, stöhnte sie. „Was?“, fragte ich überrascht. „Fick mich! Nimm mich! Fick deine Mama, nimm sie richtig durch!“, stöhnte sie laut. Ohne zu zögern, riss ich mir meine Boxershorts vom Leib und legte mich auf sie. Zwar trug sie noch ein Nachthemd, welches leider ihre dicken Brüste bedeckte, doch das war mir jetzt egal. Ich lag auf ihr und küsste sie wieder und brachte meinen Steifen in Position. Den Eingang hatte ich schnell gefunden und konnte problemlos in sie eindringen. Ihre geile Muschi empfing mich eng und nass und sie stöhnte ihre Lust nur so heraus, als ich meinen Fickprügel so tief es ging, in ihre Grotte bohrte. Ohne Rücksicht rammelte ich sie so schnell und hart ich konnte und sie stöhnte im Takt. Es fühlte sich so unendlich geil an und so passierte es leider, dass ich schon nach wenigen Sekunden tief in ihr abspritzte. Enttäuscht blickte sie mich an und es war mir so unendlich peinlich. „Dein scheiß Ernst, Micha?“, fragte sie mich ungläubig. „Gib mir nur eine kurze Pause, dann kann ich wieder!“, versuchte ich die Situation zu entschärfen. „Dann leck mich wenigstens nochmal!“, forderte meine Mutter und ich leckte sie noch einmal. Sie war sichtlich enttäuscht und ich hatte eine Idee. „Finger dich bitte, während ich dich lecke!“, bat ich sie. Susanne fand die Idee nicht so toll, doch sie schien es so nötig zu haben, dass sie es tat. „Ich habe eine Idee, ich muss nur schnell ins Bad!“, teilte ich ihr mit und ließ meine genervte Mutter allein im Schlafzimmer zurück. Es war so peinlich, da lässt sie mich schon ran und ich spritzte zu früh ab. Doch es gab mir auch die Chance, etwas Verrücktes zu probieren. In meinem Traum hatte sie schließlich auch mit Bruno und anderen Tieren gefickt und Bruno schlief im Wohnzimmer. Ich weckte ihn vorsichtig und zeigte ihm an, mir zu folgen. Im Schlafzimmer legte ich mich sofort wieder aufs Bett und leckte erneut die nasse Muschi meiner Mutter, die sich mit geschlossenen Augen fingerte und mein Lecken sichtlich genoss und wieder geil stöhnte. Bruno war auch auf das Bett gesprungen und schnupperte interessiert, Susanne schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. „Jetzt wirst du richtig verwöhnt!“, versprach ich ihr und unterbrach mein Lecken. Sie ließ die Augen geschlossen und schien keine großen Erwartungen mehr zu haben.

Bruno hatte inzwischen die Quelle des interessanten Geruchs lokalisiert und kurz darauf versenkte er seine Zunge in der geilen Spalte meiner Mutter. Diese riss entsetzt die Augen auf und sah nach unten und versuchte Bruno zu stoppen. „Spinnst du jetzt komplett?“, kreischte sie. „In der Schule haben wir ein paar Mädchen, die es machen, die teilen für ein kleines Taschengeld die Videos mit den Jungs, gefällt den Mädchen immer sehr gut!“, antwortete ich lapidar. „Das ist doch eklig!“, schimpfte meine Mutter, doch zeitgleich stöhnte sie auch wieder ein wenig. „Ich sehe doch, dass es dir gefällt!“, erwiderte ich. „Boar, du bist so ein Schwein!“, kommentierte sie und ließ sich danach wieder auf ihr Kissen fallen und spreizte ihre Beine. Bruno leckte sie sofort wieder intensiver und Susanne stöhnte ihre Lust schon wieder ungehemmt heraus. „Das darf niemand erfahren!“, keuchte sie und ließ sich dann endgültig gehen. Die geile Hundezunge ließ sie dreimal kommen und Bruno leckte sie ausdauernd weiter und hatte mittlerweile auch sein Rohr ausgefahren. „Willst du jetzt wieder einen Schwanz in deiner Muschi spüren?“, fragte ich unschuldig. „Nur wenn es nicht wieder nach ein paar Sekunden zu Ende ist!“, giftete sie zurück. „Na los, dann komm her!“, fügte sie mit geiler Stimme hinzu. Ich lotste Bruno vom Bett herunter und er sah mich traurig an. „Wie wäre es von hinten, dann dauert es länger!“, schlug ich vor. „Ja, von mir aus auch das, Hauptsache keine schnelle Nummer“, entgegnete meine Mutter wieder etwas genervt und ich erkannte, sie hatte es dringend nötig, mal wieder nach allen Regeln der Kunst gefickt zu werden. Sie begab sich vor mir auf alle viere und stützte sich mit den Unterarmen auf dem Bett ab. Sie blickte auf ihr Kopfkissen und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Somit hatte ich die Chance, Bruno unauffällig mit einer Handgeste zu mir zu rufen. Schnell bewegte ich mich ein wenig zur Seite und er hatte freie Sicht auf ihre Muschi, die er eben so geil aus geleckt hatte. „Wackel bitte etwas mit deinem geilen Arsch für mich!“, bat ich sie und meine Mutter tat es zum Glück ohne weitere Kommentare.

Bruno sah interessiert auf die scharfe Hündin vor ihm, und verstand. Er bestieg Susanne und stieß mit schnellen Stößen mit seinem Glied gegen ihre Arschbacken und gegen ihre Muschi. „Oh mein Gott, nimm Bruno da weg, das war nicht abgemacht!“, verlangte meine Mutter und wollte sich wegdrehen, doch Bruno drückte sie mit seinem Gewicht nach unten und biss ihr sanft in den Nacken, was Susanne sofort ruhig werden ließ. Ein paar Stöße später hatte er den Eingang gefunden und rammelte heftig ihre Muschi. Meine Mutter weinte ein wenig und flehte, ich soll ihn herunternehmen, doch je mehr sie sich wehrte, desto fester wurde Brunos Biss. Schon nach kurzer Zeit wich ihr Weinen einem Stöhnen und sie spürte, wie Bruno bereits erste Spritzer in ihr ablud. „Oh Gott, er ist so tief in mir!“, stöhnte sie, „Und er wird so dick, ich platze gleich!“ „Das ist der Knoten, der wird dich jetzt ausfüllen wie noch niemand zuvor!“, klärte ich sie auf. „Das ist so abartig, ich werde hier von einem Hund vergewaltigt!“, stöhnte sie. „Ist es eine Vergewaltigung, wenn du es auch willst?“, fragte ich süffisant. Dieser Spruch ließ sie noch heftiger stöhnen und sie kam heftig unter Bruno, der sich immer noch in ihren Nacken verbissen hatte und klarstellte, dass sie nun seine Hündin ist. Wenn ich hinter Bruno war, konnte ich gut sehen, wie sehr er die enge Muschi meiner Mutter mit seinem Knoten dehnte und sie ausfüllte. Mit seinem Körper drückte er ihren Oberkörper nach unten, es war ganz klar, dass sie ihm unterwürfig sein musste, wenn er sie deckte. „Magst du es, Bruno so zu Diensten zu sein?“, fragte ich sie direkt. „Ja!“, stöhnte sie leise. „Du bist jetzt seine Bitch und er wird dich künftig ficken, wann ihm danach ist“, erklärte ich ihr und Susanne stöhnte wieder auf, der Gedanke schien sie sehr zu erregen. „Du hast ja gespürt, wie er in dir gekommen ist!“, fügte ich hinzu und wieder stöhnte sie auf, dieses Mal etwas lauter. „Ich weiß, es törnt dich an, auch wenn es versaut und pervers ist. Du genießt es, wenn er sein Hundesperma tief in deine geile, enge, menschliche Muschi pumpt. Und das, nachdem dir vorher schon dein eigener Sohn tief in deine geile Pussy gespritzt hat!“, sprach ich zu ihr. Susanne stöhnte und bebte heftig, durch mein versautes Zureden kam es ihr erneut. Bruno verharrte noch eine Weile auf ihr, während meine versaute Mutter unter ihm einfach weiter stöhnte und seinen dicken, großen Schwanz in sich genoss, bis Bruno ihn dann aus ihrer Muschi zog, was sie erneut heftig kommen ließ. Ein Teil von dem Hundesperma lief aus ihrer Muschi und tropfte auf das Bett, doch eine große Menge musste noch in ihr sein.

Ohne zu zögern, brachte ich Bruno aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir, denn ich wollte meine Mutter jetzt auch noch einmal ficken. Sie war immer noch auf allen vieren und hatte deutliche Bissspuren im Genick, was mich sehr scharf machte. Sofort ging ich hinter ihr in Position und schob ihr meinen Harten in ihre Muschi. Sie war nass und ich spürte deutlich die Spermamengen, die sie in sich trug. Eine Mischung aus meiner Ladung vorhin und dann noch Brunos Lustsäfte. Wieder fickte ich sie mit heftigen Stößen, was bei meiner Mutter sofort wieder lautes Stöhnen auslöste. Es war geil, dass sie so laut war, so spürte ich, dass es ihr gefällt, und es machte mich sehr an. Wieder und wieder stieß ich meinen Riemen tief hinein und labte mich an den Säften, die meinen Schwanz umgaben. Ich griff meiner Mutter in ihre geilen Hüften und hielt sie fest, dabei sah ich, dass Bruno mit seinen Krallen deutliche Spuren in ihrem Nachthemd hinterlassen hat. Sie fühlte sich so geil an und ich begann wieder mit etwas Dirty Talk, um die Lust noch zu steigern. „Du bist so geil zu ficken, Mama!“, keuchte ich. „Und du bist ein geiler Stecher, mein Sohn!“, stöhnte sie sichtlich erschöpft zurück. Auch dieses Mal brauchte ich nicht lange und spürte, dass es mir gleich kommt. Spontan schoss es mir durch den Kopf, dass ich in ihrem Arsch kommen will. Ohne sie zu fragen, zog ich meinen gut geschmierten Schwanz aus ihrer geilen Spalte und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Susanne wusste natürlich sofort, was ich vorhatte. „Du bist ein Schwein! Sei bitte vorsichtig!“, stöhnte sie und ich drückte ihr sanft mein Fickrohr in ihren engen Arsch. Sie war eng und warm und vorsichtig bohrte ich meinen Kolben tiefer hinein, bis er nach kurzer Zeit komplett in ihrem Darm steckte. Meine Mutter stöhnte immer lauter und als ich dann anfing, sie vorsichtig zu stoßen, kam sie erneut heftig und alles verengte sich noch mehr. Das war zu viel für mich und auch ich kam und spritzte ihr eine gewaltige Ladung so tief in ihren Anus, wie es ging. Ich verharrte noch ein paar Minuten so und realisierte, dass ich es wirklich geschafft hatte, meine Mutter in alle Löcher zu ficken und sie zeitgleich zum Hundesex mit Bruno zu bringen, so wie in meinem Traum. Völlig erschöpft zog ich dann meinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte mich neben sie.

Wir waren beide todmüde und es war uns in dem Moment auch völlig egal, ob mein Vater nochmal wiederkommt oder ob er, wie er es androhte, nach Hause gefahren ist. Meine Mutter kuschelte sich eng an mich. „Du bist ein Schwein!“, wiederholte sie und lächelte mich dabei an. „War das eine einmalige Sache und ich bin eine Trophäe, weil du deine eigene Mama gefickt hast oder willst du es wiederholen?“, fragte sie mich nun ernst. „Ich werde dich künftig so was von ficken, bei jeder Gelegenheit!“, antwortete ich ernst und sah ihr dabei tief in die Augen. Susanne lächelte weiter und gab mir einen Kuss. „Eine Bitte habe ich da nur!“, sagte sie. „Halte bitte nächstes Mal länger durch!“ Ich lächelte etwas gezwungen. „Ich sehe es als Kompliment, es freut mich sehr, dass du so geil auf mich bist!“, beruhigte sie mich, „Auch wenn es moralisch verwerflich ist!“ „Kannst du es denn mit deinem Glauben vereinbaren?“, hakte ich nun neugierig nach. Wieder lächelte sie. „Nun ja, es heißt ja, liebe deinen Nächsten!“, antwortete sie grinsend, „Außerdem höre ich in der Telefonseelsorge doch recht oft von Müttern, die aus ähnlichen Gründen ihren Trieben nachgeben und Sex mit ihren Söhnen haben.“ Wir schwiegen eine Zeit lang und genossen die Zweisamkeit. „Ich kann dir jedoch sagen, wäre dein Vater nicht so ein Arsch gewesen und wäre ich nicht so ausgehungert, dann hätte ich heute keinen Sex mit dir zugelassen!“, klärte sie mich auf. Wir gaben uns dann noch einen Gute-Nacht-Kuss, bevor wir aneinander gekuschelt einschliefen.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war ich im Ehebett bei uns zu Hause. Der Wecker zeigte mir, dass es wieder 8 Uhr war. Der Urlaub gestern war also zum Glück nur ein Traum. Zu spät zur Schule würde ich trotzdem kommen, auch jetzt hoffte ich, dass es keinen allzu großen Ärger gibt, wenn ich gleich am ersten Tag verschlafe. Also schnell erfrischen, anziehen und ab in die Küche. Dort fand ich meine Mutter, die gerade den Tisch deckte. Sie sah so geil aus, wie ich sie mittlerweile kannte. Etwas fülliger als in meinem Traum, mit ihren herrlich dicken Titten. Sie trug ihr schwarzes spezielles Top, mit zwei Hundepfoten und dem Aufdruck „Hot Dog Mom“ und unten rum einen knallengen und sehr kurzen schwarzen Minirock, darunter hatte sie sich einen schwarzen Tanga angezogen. Das Outfit wurde durch ein Paar halterlose Strümpfe abgerundet. „Du siehst so unglaublich scharf und geil aus!“, begrüßte ich sie. „Danke!“, antwortete sie lächelnd und küsste mich. Ich war froh, dass sie gute Laune hatte und Nachsicht zeigte. Sie war sehr ruhig und wir frühstückten zusammen und sie fragte, wie ich geschlafen hätte, und ich erzählte ihr ausführlich von meinem Traum. Susanne fand es süß, dass ich sogar schon von ihr träume.

„Willst du noch einen Quickie in der Küche, bevor es losgeht?“, fragte sie. Natürlich stimmte ich sofort zu, noch einmal mit ihr Sex zu haben, würde auf jeden Fall einiges an Druck abbauen. Meine Mutter räumte den Tisch frei, dann beugte sie sich vor und presste ihre riesigen Brüste förmlich auf die Tischplatte und spreizte ihre Beine, so weit es ging. So scharf und geil kannte und liebte ich sie. Ihr knapper Mini war schon von alleine etwas hochgerutscht, sodass ich nur noch ihren Tanga beiseiteschieben musste. Mein Penis war in meiner Hose auch schon steif und ein Vorspiel wollte sie heute auch nicht, ich konnte sofort loslegen. Vorsichtig drückte ich meinen Steifen gegen ihre Spalte und spürte, dass sie mich schon nass und willig erwartete. Langsam drang ich in sie ein und sofort stöhnten wir beide voller Lust laut auf. Für ihr Alter war sie noch verhältnismäßig eng, was mich jedes Mal aufs Neue freute. Und das, obwohl sie sich regelmäßig von Bruno ficken lässt und er sie mit seinem Knoten wieder und wieder dehnt bis zum Umfallen. Ich trieb meinen Harten tief in sie und stieß jetzt fest zu. Meine Mutter stöhnte unter mir und kam nach wenigen Minuten heftig. In ihr verengte sich alles und ihre Muschi umklammerte meinen Schwanz und ließ mich dadurch ebenfalls kommen und ich spritzte ihr meinen Ficksaft tief in ihre mütterliche Grotte. Es war schnell und schön gewesen und wir waren beide zufrieden.

„Räum du bitte gleich den Tisch ab, ich bereite im Keller noch den Rest vor, damit nachher alles klappt“, rief sie mir zu, als sie die Küche verließ. Während ich den Tisch abräumte, fragte ich mich, was los war. Es war schon spät und sie hätte doch eigentlich Druck machen müssen, dass ich in die Schule komme. Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, ging ich in den Keller, um zu schauen, was sie meinte. In unserem großen Hobbyraum, wo sie früher heimlich mit Bruno Sex hatte, lag auf dem Boden eine große Matratze und auf dem Sofa in der Nähe verschiedene Bettbezüge. Auch die Kameras, mit denen ich sie früher heimlich gefilmt habe, hatte sie wieder aufgebaut. Sie waren immer noch versteckt und nur zu erkennen, wenn man wusste, wo sie platziert waren. „Na, bist du schon aufgeregt, was die Shows angeht?“, fragte sie mich neugierig, während sie den Raum und speziell die Kameras inspizierte. Ich fühlte mich wieder wie im falschen Film. „Welche Show?“, fragte ich unwissend und meine Mutter lachte. „Du bist ein Scherzkeks!“, freute sie sich, „Das war doch deine Idee!“ Was war hier los? Es wirkte so real, doch wieso erinnerte ich mich an nichts? „Testen wir gleich die Kameras?“, fragte Susanne. „Mir ist wichtig, dass nachher auch alles funktioniert!“, informierte sie mich. „Tut mir leid, ich bin heute etwas neben der Spur!“, erklärte ich und Susanne blickte mich unsicher an. „Bekommst du etwa doch Muffensausen?“, fragte sie verunsichert. „Dafür ist es jetzt zu spät, die Gäste sind doch schon alle auf dem Weg hier her“, ergänzte sie mit ernster Miene. Unsicher blickte ich sie an. „Wir haben doch Leute aus dem Forum eingeladen, das war doch deine Idee. Unsere guten ‚Freunde‘, zu denen wir genug Vertrauen aufgebaut haben. Gegen 10 Uhr kommen Martin und Karola, das junge Pärchen, wo wir Karola beim ersten Sex mit ihrem weißen Schäferhund helfen wollen. Dann um ca. 13 Uhr der Hannes, der gerne einmal echten Sex zwischen seinem Hovawart und einer Frau erleben möchte, um es dann zu einem passenden Zeitpunkt mal seiner Frau vorzuschlagen. Um 16 Uhr wird uns Karin besuchen, sie ist noch unerfahren und will einmal bei mir und Bruno zusehen und es danach selber mit ihrem Neufundländer probieren. Wovor ich übrigens großen Respekt habe, direkt mit so einem riesigen Hund zu beginnen. Und zum Abschluss um 19 Uhr besuchen uns die Judith und ihr Sohn Kai mit ihrem Dobermann. Laut ihrer Aussage läuft nichts zwischen den beiden und sie ist seit einiger Zeit alleinerziehend, da ihr Mann sie betrogen hat“, fasste sie die Tagesplanung zusammen. „Und das alles willst du aufnehmen?“, hakte ich nach. „Das war doch deine Idee. Sie müssen ihre Handys abgeben und wir dürfen es aufnehmen und garantieren ihnen, dass die Videos nicht in den Umlauf geraten. Immerhin haben wir das Risiko, dass sie wissen, wo wir wohnen. Du hältst dich bitte komplett im Hintergrund, niemand weiß, was zwischen uns läuft“, führte sie weiter aus und klang dabei sehr ernst. „Also heute keine Schule?“, fragte ich. „In den Ferien ganz sicher nicht!“, lachte sie und schickte mich dann nach oben. Ich hatte noch Ferien? Bin ich vielleicht mit den Wochen durcheinander gekommen und ich habe noch eine Woche frei? In meinem Zimmer zeigte der Kalender tatsächlich an, dass es Montag in der letzten Sommerferienwoche ist. Und auch der Computer war schon an und ich hatte Livestreams von allen Kameras aus dem Keller und konnte meine Mutter deutlich sehen und hören. Sie war gerade dabei, das Bettlaken auf der Matratze zu richten und kroch dafür auch auf der besagten Matratze herum. Ich nutzte diese Gelegenheit und testete den Zoom und hatte ihren geilen Arsch jetzt in Großformat vor den Augen, was mich wieder scharf machte. Doch es war schon fast halb zehn und bald würden Martin und Karola eintreffen. Meine Aufgabe war, die Aufnahmen rechtzeitig zu starten und zu stoppen und die Videos ordentlich zu speichern. Bei den Shows, würde ich sicherlich auch meine Freude haben, das stand fest und so beschloss ich, zu warten. Nach der Überprüfung ging ich zurück in den Keller und informierte meine Mutter, dass alles funktioniert. Sie bedankte sich artig und erzählte mir noch, das sie plante, solange es geht, alles Sperma in sich zu haben, es würde ihr einen zusätzlichen Kick geben. Sollte ich mitbekommen, das irgendetwas aus dem Ruder läuft, wie übergriffige Männer, sollte ich sofort in den Keller kommen und eingreifen. Es war nur für den Notfall, denn wir hatten die Gäste sorgfältig ausgewählt und so gut es geht sichergestellt, dass wir ihnen vertrauen können. Es ist schade, dass der Sex mit Hunden und anderen Tieren immer noch so verpönt und moralisch so wenig akzeptiert wird. Selbst eine Geistliche wie meine Mutter, die früher sehr spießig war, genoss den Sex mit unserer Dogge Bruno und vertrat mittlerweile die klare Meinung, dass der Sex zwischen verschiedenen Lebensformen, wie sie es so schön nennt, vollkommen in Ordnung ist, solange kein Zwang im Spiel ist.

Dann war es kurz vor 10 Uhr und ich verschwand in mein Zimmer, schloss die Tür und beobachtete die Monitore. Dann klingelte es an der Haustür und ich hörte deutlich, wie meine Mutter die beiden begrüßte. Sie waren alle sichtlich aufgeregt, wollten jedoch gleich zur Sache kommen und Susanne bat sie, mit in den Keller zu kommen. Schnell setzte ich mein Headset auf und startete die Aufnahmen, um nichts zu verpassen.

Die beiden waren auch schon Mitte 40 und sind eher durch Zufall auf die Möglichkeit vom Sex zwischen Frauen und Hunden gestoßen. Ihr Schäferhund war knappe 2 Jahre und sie haben ihn, seit er ein Welpe ist, und vor allem ist er nicht kastriert worden, da sie es als Tierquälerei ansehen. Sie haben zu Hause einen Computer, den sie gemeinsam nutzen. Vor ein paar Monaten haben sie dann im Browserverlauf ein paar eindeutige Seiten gefunden, die mit dem Thema Tiersex zu tun haben. Hauptsächlich waren dort Videos zu sehen, die Frauen wirkten teils jedoch nur mäßig interessiert, in einigen Fällen hatten die Frauen allerdings auch ganz offensichtlich große Freude am Sex mit den Hunden. Sie gehen davon aus, dass ihr Sohn und ein Freund sich diese Seiten aus Neugierde angesehen haben, haben diese jedoch nie darauf angesprochen. Am Anfang waren sie schockiert, doch sie merkten auch, dass das Thema sie beide sehr interessierte und fingen nun selbst an, aktiv nach Gleichgesinnten zu suchen. So trafen sie auch auf das Forum, in dem meine Mutter schon längere Zeit aktiv war. Zwar eher passiv und mitlesend, doch sie hatte sich auch gemeinsam mit Bruno verifiziert und war somit ein vollwertiges Mitglied. Alle heutigen Gäste hatten sich im Forum vorgestellt und Gesuche für erste Erfahrungen gestellt. Susanne hatte sich nach einiger Zeit bei allen gemeldet und nach einigen Wochen kam es dann auch zu ersten Telefonaten über eine anonyme Prepaid-Nummer. Es folgten dann Video-Chats und dann wurden die Treffen vereinbart. Alle Gäste haben gemeinsam, dass sie weit weg wohnen, meiner Mutter erschien es sicherer, damit es hier in der Gegend kein Gerede gibt oder wir auffliegen.

Im Keller unterhielten sich die drei derweil und Martin und vor allem Karola waren sehr aufgeregt. Meine Mutter nahm Karola, so gut es ging die Angst und redete ihr beruhigend zu und versprach Karola sie über alles, was passiert, aufzuklären. Wie der Hundesex an sich funktioniert, wusste Karola grundlegend aus den Videos und aus verschiedenen Erfahrungsberichten, doch war es natürlich etwas völlig anderes, einen richtigen Hundepenis in sich zu spüren und natürlich den großen Knoten zu erleben. „Wie ist es euch denn am liebsten?“, fragte meine Mutter die beiden jetzt direkt, „Soll ich euch mit Bruno zeigen, wie es geht? Oder mit eurem Leon einmal testen, ob er geeignet ist?“ Martin und Karola sahen sich an und ich sah durch die Kameras deutlich, wie Karola errötete. „Ich möchte es gerne direkt mit ihm probieren, er soll nur mit mir Sex haben und mit keiner anderen Frau“, erzählte sie sichtbar verlegen. „Wie du magst!“, antwortete meine Mutter und lächelte. „Nur wenn das in Ordnung ist, wir wollen nicht undankbar erscheinen oder dir den Spaß verderben, immerhin nimmst du dir ja schon Zeit für uns und wir wüssten nicht, wen wir sonst fragen können und alleine würden wir uns das nie trauen“, beichtete Karola ängstlich. „Komm mal her!“, sagte meine Mutter ruhig und bestimmt und Karola ging langsam auf sie zu. Als sie sich gegenüberstanden, umarmte meine Mutter Karola und versprach ihr, dass alles gut ist und dass sie sich keine Sorgen machen muss.

Anschließend wurde Martin gebeten, auf dem Sofa Platz zu nehmen, während die beiden Damen sich um Leon kümmerten und ihn kraulten und streichelten. „Bist du sehr aufgeregt?“, fragte Susanne und lächelte Karola an. „Mein Herz rast und es ist immer noch so unwirklich, dass ich gleich von einem Hund bestiegen werde“, gab Karola zu. Deutlich sah ich, wie Susanne grinste. „Erstmal wird er dich nur lecken, meine Liebe!“, korrigierte sie, „Danach werden wir schauen, ob er an Sex mit dir interessiert ist und dann ist noch zu klären, ob du ihm nach dem Sex noch einen blasen willst.“ Karola war immer noch unsicher, was beim anstehenden ersten Mal mit einem Hund auch kein Wunder war. „Ich habe einfach Angst, dass er nicht will und alle Hoffnung umsonst war“, gestand sie. „Mach dir keine Sorgen!“, beschwichtigte meine Mutter sofort, „Falls er wirklich kein Interesse zeigt, probieren wir es an einem anderen Tag noch einmal und wenn es dir nur darum geht, dich von einem Hund besteigen zu lassen, dann wird Bruno sicher gerne einspringen“, Karola lächelte und wirkte weiter unsicher. „Sei mir bitte nicht böse, doch ich will nur Sex mit Leon. Er soll mein einziger tierischer Liebhaber sein und einen anderen Hund rauf zu lassen, wäre für mich ein Fremdgehen“, entgegnete sie ängstlich. Susanne zeigte jedoch volles Verständnis und freute sich, dass Karola schon so eine innige Bindung zu Leon hatte, denn es zeigte ihr, dass es Karola nicht nur um den Sex ging und den Hund als Liebhaber sah, sondern dass sie Leon auch respektierte.

Dann entschied meine Mutter, dass es Zeit wäre, anzufangen. „Willst du es angezogen probieren oder nackt?“, fragte Susanne. Karola trug ein leichtes Sommerkleid, das man leicht hochschieben konnte, dies hatte meine Mutter ihr so empfohlen. Da sie schüchtern war, entschied sich Karola für die angezogene Variante. Sie war recht schlank, hatte braune schulterlange Haare und einen schönen Knackarsch und ich war gespannt, wie sie den Schäferhund auf sich vertragen würde. „Ich werde mit meinen Fragen und Anweisungen sehr direkt sein und es ist wichtig, dass du mir jeweils ehrlich antwortest und meine Anweisungen befolgst“, erklärte Susanne. „In Ordnung“, bestätigte Karola kurz und knapp. Meine Mutter lächelte. „Bist du schon feucht?“, fragte sie direkt und Karola nickte. „Wir fangen einfach an, du gehst auf alle viere, schiebst deinen Tanga zur Seite und dein Kleid hoch und wir schauen mal, wie Leon reagiert“, bestimmte Susanne und Karola tat, wie ihr geheißen wurde. Dank der Kamera, die hinter Karola war, hatte ich auch durch den Zoom einen geilen Blick auf ihren Arsch und ihre Muschi, welche herrlich glitzerte und blank rasiert war. Meine Mutter kraulte indes weiter Leon und Karola wurde immer nervöser. Leon schnupperte bereits ein wenig, er schien einen Geruch wahrzunehmen, der ihn interessierte. Es dauerte nicht lange, dann bewegte er sich langsam und stetig weiter schnüffelnd auf Karola zu und nährte sich auch schnell ihrer Rückseite. „Seine Nase ist eventuell etwas kalt und feucht“, warnte Susanne, als Leon die Quelle des lieblichen Geruchs ausgemacht hatte. „Oh Gott, das ist so versaut!“, stellte Karola fest und auch Martin hatte bereits eine deutliche Beule in der Hose. Dann war es so weit, Leon presste seine Schnauze gegen die nasse Muschi von Karola und begann sie zu lecken. Karola erschrak kurz, was Leon zusammen zucken ließ, doch nach kurzer Pause leckte er sie weiter, was bei seinem Frauchen zu sehr lautem Stöhnen führte. „Oh Gott, ist das geil!“, freute sie sich. „Ja, die Zungen sind was Besonderes!“, freute sich meine Mutter mit ihr und auch Martin war so von der Show angetan, dass er sich unter der Hose seinen Schwanz wichste. Karola kam sehr schnell zum ersten Mal und stöhnte ihren Orgasmus laut heraus, während Leon unbeirrt weiter leckte, auch wenn sein Frauchen wild zuckte und schon nach wenigen Minuten ein zweites Mal kam. Susanne sah interessiert zu und beobachtete, wie Karola sich von Leon verwöhnen ließ. Auch Leon gefiel es ganz offensichtlich, denn sein Penis war auch ausgefahren und für einen Schäferhund wirkte er recht groß, was Karola später sicherlich ordentlich erfreuen dürfte. Leon brachte Karola mit seiner Zunge ein drittes Mal zum Kommen, dann stoppte er das Lecken und Susanne klärte sie auf, dass Leon gleich versuchen wird, sie zu besteigen. „Oh ja, ich will seinen geilen Schwanz!“, stöhnte Karola und meine Mutter bat sie, einmal nach hinten zu sehen. „Der ist ja riesig!“, erschrak Karola ein wenig und wurde fast bleich, als Susanne erklärte, dass er noch mächtig anschwellen wird, wenn er in ihr ist.

„Meinst du, so einen großen Penis vertrage ich?“, fragte sie ängstlich und es war klar, dass sie mit einem kleineren Schwanz bei Leon gerechnet hat. Doch Leon nahm ihr die Entscheidung ab und besprang sein Frauchen und stocherte mit seinem Penis wild in der Luft und hatte Probleme, den Eingang zu finden. „Stütze dich gut ab und greife mit einer Hand vorsichtig nach hinten!“, wies meine Mutter sie an. Karola wirkte etwas unsicher und hilflos, da Leon schon auf ihr war und sie sein Gewicht halten musste, doch sie schaffte es. „Jetzt fasse ihm ganz vorsichtig an sein Glied!“, fuhr meine Mutter fort. „Der ist so groß!“, stellte Karola fest und hielt das Ding vorsichtig in der Hand. „Jetzt führst du ihn zu deiner Muschi, er wird dann gleich fest und hart zustoßen und dich wild rammeln“, erklärte Susanne und Karola tat wie ihr geheißen wurde. Kaum spürte Leon die nasse Muschi, die ihm angeboten wurde, fing er wild an zu stoßen, was Karola wieder laut aufstöhnen ließ. Instinktiv nahm sie ihre Hand nach vorne und stützte sich, so gut es ging, ab, während der Schäferhund sie unbarmherzig rammelte. „Er ist so tief in mir, es fühlt sich so geil an!“, freute Karola sich. Martin wichste und ich war mir sicher, dass er auch schon einmal gekommen ist. „Leon wird gleich schon die ersten Säfte in dich spritzen, das ist normal“, klärte meine Mutter sie auf, „Und er wird insgesamt eine große Menge Säfte in dich spritzen.“

Karola stöhnte laut unter Leon, der sie immer noch heftig rammelte und jetzt langsam ruhiger wurde. Plötzlich riss Karola die Augen auf. „Er wird immer dicker, ich habe das Gefühl er zerreißt mich!“, erklärte sie panisch und Martin blickte aufgeregt zu ihr und zu Susanne. „Alles ist gut, das ist nur sein Knoten“, beruhigte Susanne sie. „Es ist beim ersten Mal immer sehr extrem, doch du gewöhnst dich schnell dran und wirst es später sehr genießen.“ „Das ist so heftig! Er füllt mich so extrem aus und ich habe das Gefühl, er überflutet mich gerade mit Sperma!“, keuchte Karola, während Leon ruhig auf ihr verharrte. „Genieße es, genau das sind die Vorzüge der Hunde!“, empfahl meine Mutter. „Viel Sperma und ein richtig schöner dicker Knoten, der deine Muschi gefühlt platzen lässt!“ Karola beruhigte sich wieder und fing wieder an zu stöhnen, kurz darauf kam sie zum dritten Mal und ihre Muschi musste jetzt den Penis von Leon förmlich umklammern. „Er wird jetzt noch eine Weile auf dir bleiben, dann wird er versuchen sich von dir zu lösen. Das wird vermutlich nicht sofort klappen, das ist normal!“, erklärte meine Mutter weiter und Karola blickte sie daraufhin ängstlich an. „Auch das wirst du genießen!“, lächelte Susanne. Leon machte auch schon erste Anzeichen, von seinem Frauchen zu steigen, doch er hing, wie zu erwarten fest. „Oh Gott, er steckt fest!“, erkannte Karola und geriet wieder etwas in Panik. „Das ist normal, er wird sich gleich lösen und das wird in dir nochmal wahre Glücksgefühle auslösen, wenn er seinen Knoten aus dir zieht!“, beruhigte Susanne sie erneut. Karola war verunsichert, doch als Leon sich dann nach ein paar Minuten doch löste, stöhnte sie ein weiteres Mal laut auf. „Vierter Orgasmus?“, fragte meine Mutter und Karola nickte. „Dann dreh sich mal schnell um und säubere seinen Schwanz mit deinem Mund!“, wies sie Karola an. Diese drehte sich um und erschrak erneut, als sie Leons Schwanz in voller Größe sah. „Den hatte ich ganz in mir?“, fragte sie irritiert und meine Mutter lächelte nur. „Leg dich auf den Boden, unter ihn, dann nimm seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn vorsichtig leer!“, befahl sie förmlich. „Oh Gott, gleich schlucke ich Hundesperma“, vermeldete Karola und ich wusste, was meine Mutter gerade dachte.

Von Schlucken hatte noch niemand etwas gesagt, doch dass Karola dazu bereit war, freute uns beide. Leon stand hechelnd auf einer Stelle, während Karola unter ihn kroch. „Das ist so pervers“, gab Karola von sich, dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen sanft über den Penis von Leon. Langsam glitt sie hoch und runter und nahm scheinbar gierig jeden Tropfen Hundesperma auf. „Schmeckt gar nicht so schlecht, daran könnte ich mich gewöhnen!“, verkündete sie erfreut, als sie fertig war. Dann sah sie zu Martin, der sie zufrieden anblickte. „Mach dir keine Sorgen, alleine vom Zusehen habe ich zweimal abgespritzt“, verkündete er. „Das hast du doch im Großen und Ganzen auch sehr gut alleine hinbekommen, du hättest mich gar nicht gebraucht!“, lobte meine Mutter Karola, die dankbar lächelte. „Es hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich bin so froh, dass Leon mich als Hündin akzeptiert!“, freute sich Karola, die ihren Schäferhund lieb knuddelte. „Zuhause werdet ihr ja noch viele Möglichkeiten zum Üben haben!“, verkündete meine Mutter. Die beiden waren sehr dankbar und meine Mutter begleitete die beiden zur Haustür, wo sie sich noch einmal lange umarmten. Karola bedankte sich noch tausendmal für die Möglichkeit, hier ihr erstes Mal zu erleben und den Rückhalt und die Tipps durch meine Mutter. Diese versprach Karola auch, dass sie sich immer melden kann, wenn sie noch Fragen hat oder Hilfe benötigt.

Auch ich hatte meinen Spaß, da ich zwischendurch auch die Hand in meiner Hose hatte und durch Karolas Gestöhne mit Leon auf sich heftig gekommen bin. Als die beiden weg waren, ging ich in den Keller, wo meine Mutter bereits die Matratze neu bezog. „Na, hat dir die Show gefallen?“, fragte Susanne grinsend. „Du bist eine gute Lehrerin!“, lobte ich sie. „In deinen Augen doch auch die Geilste, nicht wahr?“, fragte sie kichernd. „Eine Lehrerin in dem Outfit wäre obergeil, vor allem wenn du das wärst“, vermerkte ich und bekam dafür von ihr einen Kuss. Es war fast 12 Uhr, die Abstände von drei Stunden waren also gut gewählt. „Ich bin froh, dass Hannes als Nächstes kommt“, erklärte meine Mutter, „Leon hat sein Frauchen hart ran genommen und auch ich habe große Lust auf einen Schwanz.“ „Hattest du schon mal Sex mit einem Hovawart?“, wollte ich nun wissen und Susanne verneinte. Es war eine Premiere, auf die sie sich freute. Sex mit Hunden kannte sie, doch eine neue Rasse war doch nochmal ein Kick und eine neue Erfahrung für sie. Der Keller war schnell vorbereitet und wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir auf dem Sofa etwas kuschelten und knutschten. Um kurz vor 13 Uhr ging ich dann wieder in mein Zimmer und bereitete die neuen Livestreams vor, nachdem ich die vorherigen Videos sicher abgespeichert hatte.

Punkt 13 Uhr läutete es an der Tür und meine Mutter begrüßte herzlich ihren zweiten Gast, den Hannes und seinen Hovawart Tom. Von dem, was ich hören konnte, wirkte er deutlich ruhiger und gelassener als Karola und Martin und machte Susanne ein deutliches Kompliment über ihr Outfit. Dann gingen die beiden direkt in den Keller, sodass ich nun einerseits bereits die Aufnahmen starten konnte, doch vor allem konnte ich andererseits auch selber gut hören und sehen, was die beiden machen. Hannes und meine Mutter besprachen den Ablauf, während sie sich schon mit Tom beschäftigte und ihn lieb hinter den Ohren kraulte, was ihm sehr gut gefiel. Hannes hielt die Dinge gern einfach, er wollte einmal selber sehen, wie ein Hund eine Frau besteigt und ihm war wichtig, dass Tom eine erste Erfahrung hat, damit er später seiner eigenen Frau mal vorschlagen kann, es mit Tom zu probieren, wohl wissend, dass Tom auch bereit ist, eine menschliche Partnerin zu begatten. So wie ich Susanne kannte, war auch sie mehr als bereit, sich begatten zu lassen, schließlich hat sie vorhin bei Karola und ihrem Leon nur zusehen dürfen und hatte es dementsprechend nötig. So wie Hannes meine Mutter ansah, hätte er sie wohl auch am liebsten gern sofort gefickt. Angesichts ihres engen Tops, unter dem sich ihre üppigen Brüste mehr als deutlich abzeichneten und ihres Minis, der gefühlt immer noch mehr zeigte als er verdeckte, konnte ich ihn nur zu gut verstehen. Meine Mutter flirtete regelrecht mit dem Hovawart, sie war ganz offensichtlich mehr als scharf auf ihn und begann bereits, ihn am Bauch zu kraulen, und arbeitete sich schnell zu seinem Penis vor. Behutsam machte sie sich an seiner Felltasche zu schaffen, um seinen roten Lustspender hervorzulocken, was ihr Dank ihrer Erfahrung auch sehr schnell gelang.

Zärtlich wichste sie Tom den Schwanz und liebkoste ihn auch mit ihrer Zunge, was dazu führte, dass Hannes sich auch in die Hose griff und es sich selbst machte. Auch in meiner Hose tat sich wieder etwas, denn es war einfach nur geil wie meine Mutter den Schwanz des großen Hundes verwöhnte. Sie wusste mit ihrer Zunge umzugehen, leckte sanft an der Spitze und lutschte sie zärtlich und kraulte parallel die großen Hoden des Hovawarts. Durch die Kameras konnte ich gut sehen, wie sie immer wieder zu Hannes sah und ihn anlächelte, was ihn nochmal deutlich angespitzt haben dürfte, denn plötzlich stöhnte er laut und ergoss sich vermutlich in seiner Hose. „Du bist so ein geiles Stück!“, lobte er meine Mutter. „Ich weiß!“, antwortete sie mit einem breiten Grinsen und hielt Tom dann ihren Arsch hin. Ihren Mini hatte sie hochgezogen, sodass ihr Hinterteil und ihre Muschi komplett frei lagen. Dieser schnupperte kurz und begann dann mit seiner Zunge durch ihre nasse Fickspalte zu lecken. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf und gab sich der rauen, langen, breiten Zunge hin, die wieder und wieder durch ihre Spalte fuhr und Susanne schon nach wenigen Zügen heftig kommen ließ. „Er ist ein Naturtalent!“, stöhnte sie laut, während Tom unbeirrt weiter leckte und sich an den geilen Säften, die meine Mutter absonderte, labte.

Hannes war von dem Schauspiel fasziniert und hatte seine Hand wieder in der Hose und wichste heftig, wie ich unschwer an den Bewegungen erkennen konnte. Meine Mutter war von Tom hin und weg, sie presste ihren Oberkörper nach unten und zog mit ihren Händen ihre Schamlippen so weit es ging auseinander, um Tom einen möglichst einfachen Zugang zu gewähren. Dieser leckte nun durch ihre ganze Spalte und auch über ihr enges Arschloch, was zu einem weiteren lautstarken Orgasmus von Susanne führte. Hannes wichste sich weiterhin sein Rohr und sah gespannt zu. „Jetzt will ich seinen geilen Fickschwanz!“, stöhnte meine Mutter in Ekstase und bewegte ihren dicken Prachtarsch nach links und rechts und klapste sich dann selbst darauf. Zum Glück verstand der unerfahrene Tom, was sie von ihm wollte und er besprang sie. Seine rote Rakete war ausgefahren und bereit und wild stocherte er mit seinem Penis in der Luft herum, bis er dann endlich die nasse Fickmuschi meiner Mutter traf. Wild hämmerte er drauflos, schob ihr mit aller Kraft seinen Riemen hinein und begattete sie. Susanne stöhnte, als Tom sie regelrecht missbrauchte. Er hatte einen immensen Druck und wollte seine neue Hündin unbedingt besamen. Hannes hatte große Augen, als er das Schauspiel sah. Dieser große schwarze Hovawart, der seine menschliche, laut stöhnende Gespielin unter sich festhielt und sie rücksichtslos fickte. „Ich liebe seine Säfte!“, verkündete Susanne, „Er spritzt mich so schön voll!“ Tom war ruhiger geworden und ich wusste, dass er sie jetzt knotete und dehnte. Dem Gesichtsausdruck meiner Mutter nach, hatte er einen ziemlich großen und dürfte sie sehr ausfüllen, so wie sie es am liebsten hatte. Hannes war offensichtlich ein zweites Mal gekommen und hatte die Hand aus seiner Hose genommen. Tom hechelte schnell und sabberte ordentlich und das geile Luder unter ihm versuchte mit ihrem Mund alles von seinen Mundsäften aufzufangen und zu schlucken. Dieser Anblick, wie sie sich Tom unterordnete und auch selber noch einmal kam, brachte jetzt auch mich zum Spritzen. Ein paar Minuten hielt Tom noch inne, dann zog er mit einem PLOPP seinen Schwanz aus der klaffenden Muschi von Susanne und ich sah, wie riesig sein Knoten war. Sofort eilte meine Mutter zu Tom, um ihm seinen roten Fickschwanz sauberzulecken und auszusaugen, um keinen Tropfen zu verschwenden. Lächelnd sah sie Hannes an, der aus dem Staunen nicht mehr heraus kam und sich jetzt tausendmal bei ihr für die geile Vorführung bedankte. Susanne richtete halbherzig ihren Mini, dann begleitete sie Hannes und Tom nach oben. Dieser bedankte sich immer noch und meine Mutter bat ihn nur darum, später zu berichten, ob er seine Frau vom Hundesex überzeugen konnte. Dann hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und meine Mutter kam in mein Zimmer. „Na, hat es dir gefallen?“, fragte sie frech und grinste mich an. „Du bist so eine verdorbene geile Sau!“, sagte ich und sie wusste, dass es als Kompliment gemeint war. Es war gerade mal 14 Uhr, sodass Susanne entschied, sich im Bad zu erfrischen und dann den Keller für den nächsten Termin um 16 Uhr vorzubereiten. Auf den nächsten Termin freute sie sich ganz besonders, denn sie wusste, dass Karin einen Prachtkerl von einem Neufundländer mitbringen würde, dessen Gehänge so groß war, wie alles andere von ihm.

Frisch geduscht machte sich Susanne im Keller daran, alles für Karin und ihren Otis vorzubereiten. Freundlicherweise leistete ich ihr dabei Gesellschaft und labte mich an ihrem Körper. Oder anders formuliert, ich geilte mich ganz extrem an ihr auf, denn in ihrem engen Top und ihren dicken Prachttitten, womit sie und indirekt auch ich mehr als gesegnet waren, sah sie einfach scharf aus. Ihre Brüste zeichneten sich mehr als deutlich unter dem Top ab und da sie mittlerweile nur zu gern zeigte, was sie hatte, kam ich jeden Tag aufs Neue in den Genuss, ihre sexy Rundungen zu bestaunen. So wie jetzt, als sie die Matratze mit einem neuen Laken bezog und mir ihren überaus geilen, breiten und dicken Arsch in ihrem schwarzen, viel zu knappen Mini präsentierte und ihr schwarzer Tanga, der kaum etwas bedeckte, wo sich ein Hauch von Stoff durch ihre geile Ritze zog. Auch ihre Halterlosen passten so perfekt und am liebsten hätte ich sie sofort gefickt, doch ließ es ihr heutiger Terminplan erst wieder heute Abend zu, sodass ich es mir auf jeden Fall gleich machen würde, wenn sie mit Bruno loslegte, um Karin den Ablauf zu zeigen. Und auch die Show von Karin und Otis würde hoffentlich sehr geil werden. Die Mischung war auf jeden Fall überaus vielversprechend, eine unerfahrene, ledige und vermutlich sexuell ausgehungerte Frau Anfang 30, dazu ein sehr großer und überaus gut bestückter Rüde, der ähnlich ausgehungert sein wird und noch nichts von seinem Glück wusste, seine große rote Rute in eine menschliche, enge und sehr nasse Muschi zu pressen und sie nach allen Regeln der Kunst zu besamen. „Gefällt dir mein Arsch?“, fragte meine Mutter und riss mich aus meinen Gedanken. Es war schon mehr als provokativ, wie sie ihn mir hinhielt und damit geil wackelte. „Ich liebe deinen großen Fickarsch, das weißt du doch!“, antwortete ich schnell und musste mich beherrschen, sie nicht doch gleich zu vernaschen. Sie hatte ihren Kopf jetzt zu mir gedreht und lächelte. „Es wird mal wieder Zeit, dass du mir das zeigst!“, erklärte sie mit fast enttäuschter Stimme. „Wie soll ich dir das denn zeigen?“, fragte ich und war auf ihre Antwort gespannt. „Du könntest deiner lieben Mama zum Beispiel mal wieder deinen wohlgeformten und großen Penis in ihren Popo schieben“, entgegnete sie keck und blickte traurig drein. Ich hätte nie gedacht, dass mich mal eine Frau, am wenigstens meine Mutter, schon förmlich darum bittet, sie in den Arsch zu ficken. „Die ganzen letzten Male hast du mir deinen Kolben immer nur in die Muschi geschoben oder bist in meinem Mund gekommen“, fügte sie hinzu. „Deine Pussy ist ja auch geil, eng und nass, die fühlt sich halt einfach gut an“, rechtfertigte ich mich, wohl wissend, dass ihr Arsch mich jedes Mal warm und sehr eng empfängt. „Doch keine Sorge, heute Abend holen wir das nach!“, versprach ich ihr. „Was holen wir nach?“, hakte sie nun nach und grinste frech. „Heute Abend, wenn wir uns beiwohnen, wird dein dich liebender Sohn seinen langen, dicken, großen und harten Lustspender tief in deinen braunen Lustkanal tunken und ihn verwöhnen!“, erklärte ich. „Ich verstehe, du willst deine eigene, verdorbene und versaute Mama also in ihren geilen Arsch ficken!“, freute sie sich und lachte. Dieses vornehme Geschwafel und Schönreden hat uns noch nie gefallen, wir beide bevorzugten es direkt und hielten die Dinge gern einfach. „Alle deiner Löcher sind geil und wenn du einen Arschfick willst, dann sollst du ihn auch bekommen!“, verkündete ich. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es bereits kurz vor 16 Uhr war und ich begab mich schnell in mein Zimmer.

Kaum war ich oben, klingelte es auch schon an der Haustür. Deutlich war zu hören, wie die beiden Mädels sich freudig begrüßten und auch wie Susanne sich über Otis freute. Auch Karin wollte scheinbar direkt zur Sache kommen und wenig später sah ich die vier dann im Keller. Meine Mutter und Bruno kannte ich ja und konzentrierte mich daher auf Karin und auf Otis. Der Rüde machte seinem Namen wirklich alle Ehre, er war sehr groß, wirkte auf mich fast wie ein Kalb und strahlte eine ungeheure Energie aus. Wenn die Proportionen so waren, wie es bei Hunden üblich ist, würde er einen gewaltigen Penis haben und sein Frauchen mehr als ausfüllen. Anschließend musterte ich Karin und war mir sicher, dass es interessant werden würde. Sie war recht groß, hatte rote, sehr lange Haare und ich schätzte ihre Größe auf ca. 1,80 m. Sie wirkte sonst sehr schlank und war so wie Susanne oben rum sehr gut bestückt. Aufgrund ihrer Figur wirkten ihre Brüste noch eine Hausnummer anders als bei meiner Mutter. Karin trug ein rotes Top mit einem weißen Aufdruck vorne drauf. Dazu kam eine dunkelgraue Capri-Hose, die ihre Beine gut zur Geltung brachte und vor allem auch ihren absolut geilen Arsch extrem betonte. Er war rund und recht groß und während ich mit der passenden Kamera nah heranzoomte, wichste ich mir meinen Prügel in der Hose und spritzte bei dem Anblick ihrer geilen Backen sehr schnell und heftig ab. Meine Mutter brachte jetzt bereits Otis nach draußen, um gleich Bruno aufsteigen zu lassen. Karin war sichtlich aufgeregt und geil. Susanne fing langsam an, kraulte Bruno, der natürlich schon wusste, dass er sein Frauchen gleich endlich ficken darf. Für ihn war es heute das erste Mal und seinem Rohr nach, konnte er es kaum erwarten. Meine Mutter liebkoste ihn dennoch und ließ sich Zeit, während sie Karin den Ablauf erklärte. Dann zog Susanne sich den Rock hoch und setzte sich auf das Sofa. Bruno eilte sofort herbei und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Meine Mutter hatte den Tanga zur Seite geschoben, sodass Bruno freien Zugang zu ihrer nassen Spalte hatte. Kaum spürte sie seine geile Zunge zwischen ihren Beinen, begann sie laut zu stöhnen. Karin begann bei dem Anblick sofort sich zu fingern und stöhnte ebenfalls heftig. Gekonnt bearbeitete Bruno mit seiner Zunge die triefende Muschi, die Susanne ihm anbot und nach nur wenigen Sekunden stöhnte Karin bereits einen Orgasmus heraus, was meine Mutter zufrieden lächeln ließ. Auch sie ergab sich wenig später ihrer Lust und stöhnte laut, als es auch ihr kam. „Normalerweise lasse ich ihn noch ein wenig länger lecken, um es voll auszukosten, doch da du da bist, kürze ich etwas ab und lasse Bruno direkt rauf!“, erklärte sie auf einmal und erhob sich vom Sofa. Bruno jaulte ein wenig, doch er beruhigte sich schnell, als er sah, wie sein Frauchen auf alle viere ging. Karin fingerte pausenlos weiter, für sie war diese Liveshow zwischen Susanne und Bruno etwas völlig Neues und es machte sie gewaltig an.

Bruno leckte jetzt seinem vor ihm kauernden Frauchen wieder die Spalte. Dann klapste Susanne sich sanft auf ihren breiten Arsch und Bruno stieg auf. Gekonnt glitt er auf sie, brachte seine Vorderläufe neben ihrem Körper in Position und stocherte wild mit seinem Kolben, während er schnell und doll hechelte. „Das ist so geil!“, freute sich Karin und kniete sich dann neben Susanne, als Bruno wild zustieß und dann sein rotes Fickrohr tief in der nassen Fotze meiner Mutter versenkte und sie heftig rammelte, was in ihr ein lautes und wohlklingendes Stöhnen auslöste. Karin war außer sich vor Geilheit, sie riss sich jetzt förmlich das Top und die Caprihose vom Leib und fingerte sich in ihrem Tanga weiter, doch auch diesen zog sie sich nur wenig später aus. Bruno hechelte weiter und eine Menge Sabber tropfte aus seinem Maul. „Stell dich hinter mich!“, keuchte Susanne voller Erregung und Karin kniete sich, immer noch fingernd, hinter meine Mutter und bekam große Augen. „Siehst du den Knoten?“, fragte meine Mutter. „Die Verdickung?“, fragte Karin ihrerseits völlig erregt und stellte fest, wie riesig der Knoten war. Bruno hing jetzt ruhig auf seinem Frauchen und hechelte, Karin bestaunte immer noch seinen Knoten, der die Muschi meiner Mutter ordentlich weitete. „Jetzt weißt du, was dich nachher erwartet. Otis wird deine Muschi ausfüllen wie noch niemand zuvor!“, stöhnte meine Mutter, die kurz darauf erneut kam. Karin tat es ihr gleich. Der Satz erregte sie so gewaltig, dass auch sie zeitgleich mit Susanne zum Höhepunkt kam. Nach einigen Minuten zog Bruno dann seinen roten Penis aus der nassen Spalte seiner Partnerin und Karin starrte ihn erneut erschrocken an. „Der ganze Schwanz ist ja riesig. Dass der da rein passt ist ja der Wahnsinn!“, wunderte und freute sie sich zugleich. „Ich bin mir sicher, dass der Fickprügel von Otis noch größer ist!“, erwiderte Susanne und kniete sich dann neben Bruno, um ihm mit ihrem Mund den Schwanz zu säubern. Karin sah gespannt zu, mit welcher Selbstverständlichkeit meine Mutter dem Rüden den Schwanz sauber leckte und Teile seines Spermas schluckte. „Ich hoffe du konntest genug sehen, ich wollte dir mehr erklären, doch die Geilheit hat mich dann doch voll eingenommen!“, beichtete meine Mutter. Karin nickte.

„Bereit für Otis?“, fragte Susanne und Karin nickte erneut und sehr schnell. „Hol ihn bitte rein, ich bringe Bruno nach oben“, sagte Susanne und ich sah, wie sie aus dem Keller verschwand. Karin kehrte fix mit Otis zurück und streichelte ihn, es war mehr als deutlich, wie geil sie auf ihn war. Wieder und wieder flüsterte sie ihm ins Ohr, wie sehr sie ihn begehrte, seinen großen Hundeschwanz in ihrer Muschi spüren wollte, erleben will, wie er sie ausfüllt und wie sie es kaum erwarten kann, ihm seinen Kolben zu lutschten und seine Säfte zu kosten. Dann kehrte Susanne zurück und Karin stürmte förmlich zum Sofa. „Da hat es aber jemand eilig!“, freute sich meine Mutter und führte Otis zu seinem Frauchen. Die Beine breit gespreizt, wartete Karin ungeduldig und Otis schnupperte interessiert und fing sofort an, sie zu lecken. „Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte Karin sofort und wand sich in Ekstase. Der große Rüde verwöhnte Karin ausgiebig mit seiner Zunge und Karin kam binnen kürzester Zeit erneut zwei weitere Male. Wie sehr ich die Frauen an dieser Stelle doch um den Mehrfach-Orgasmus beneidete. Susanne lächelte die ganze Zeit überaus zufrieden und beobachtete Otis und Karin genau. Auch sein Kolben war mittlerweile ausgefahren und er war riesig. „Ich glaube, er ist bereit für dich!“, freute sich Susanne und deutete auf den gigantischen Schwanz, der unter Otis baumelte. Karin blickte jetzt auch auf den Ständer ihres Rüden und erschrak ein wenig. „Der soll bei mir reinpassen?“, fragte sie entsetzt und geil zugleich. „Dazu kommt ja auch noch der Knoten!“, antwortete meine Mutter und grinste breit. „Du machst mich fertig!“, stöhnte Karin, der es bei dem Gedanken an den Riesenschwanz in ihrer engen Muschi erneut kam. „Das überlasse ich Otis, keine Sorge!“, entgegnete meine Mutter frech und Karin erhob sich vom Sofa. Otis blickte sie erwartungsvoll an und wedelte mit dem Schwanz. „Traust du dir das klassische Doggystyle und sein Gewicht auf dir zu?“, fragte Susanne. „Ja, ich will ihn auf und in mir. Ich will seinen geilen Schwanz in mir spüren und sein Fell auf mir, er soll hecheln, sabbern und mir zeigen wie er mich begehrt, so wie Bruno es bei dir getan hat!“, verkündete Karin und ging auf alle viere. Otis zögerte keine Sekunde und vergrub seine Schnauze sofort wieder im Intimbereich von Karin. Wild leckte er durch ihre geile Spalte, als gäbe es kein Morgen. Sein Frauchen stöhnte sofort wieder laut auf und den Zuckungen nach, kam sie ein weiteres Mal. Ich habe aufgehört, zu zählen, und war erstaunt, wie oft eine Frau kommen kann. Angesichts der geilen Erlebnisse und dem ersten Mal mit einem Hund war es für mich jedoch nachvollziehbar. Dann war der große Moment für Karin gekommen. Otis hörte urplötzlich auf, sie zu lecken und bestieg sie. Gekonnt brachte auch er seine Vorderpfoten in Position, im Gegensatz zu Bruno legte er sie bei seinem Frauchen über die Schultern und begann mit seinem enorm großen Penis wild zu stoßen. Bereits nach dem 3. Stoß hatte er sein Ziel gefunden und sein Rohr ein Stück in Karins feuchte Grotte getrieben. „Scheiße, ja, gib‘s mir!“, keuchte sie und Otis begann heftiger zu stoßen. Mit jedem Stoß drang er tiefer ein, bis er den gewaltigen Kolben komplett in der unter ihm laut stöhnenden Karin untergebracht hatte.

Sie wimmerte und stöhnte gleichermaßen und meine Mutter fragte, ob alles in Ordnung ist. „Das tut ziemlich weh, doch es ist auch saugeil!“, antwortete Karin und gab sich Otis komplett hin. Sein Sabber tropfte nur so herab, er sonderte erheblich mehr Speichel ab als Bruno und durchtränkte förmlich ihre Haare damit. Otis stieß noch ein paar Sekunden heftig zu, dann wurde auch er ruhiger. Karin stöhnte weiterhin und war an dem Punkt angekommen, wo die Geilheit komplett überwog. „Er pumpt mich so voll!“, freute sie sich und Susanne grinste. „Da kommt noch viel mehr, warte ab!“, korrigierte meine Mutter und plötzlich bekam Karin große Augen. „Er schwillt an!“, stellte sie entsetzt fest. „Ja, jetzt kommt der Knoten, den wirst du spüren!“, klärte Susanne sie auf. „Oh Gott, der ist gewaltig, der zerreißt mich ja!“, erschrak Karin. „Deine Muschi gewöhnt sich daran, keine Sorge!“, beruhigte meine Mutter sie und Karin, die leicht panisch war, beruhigte sich nach einer Weile wieder. „Der dehnt mich bis zum Äußersten. Es fühlt sich so geil an!“, freute sie sich wenig später und war Otis nun komplett verfallen. „Ein geiles erstes Mal für dich?“, fragte meine Mutter grinsend. „Geiler als ich es mir erträumt hatte!“, gab Karin zu. „Du hast noch nie mit ihm Sex gehabt?“, fragte Susanne neugierig und Karin verneinte. „Er wirkt mir etwas zu erfahren, für ein erstes Mal!“, gab meine Mutter zu Bedenken und Karin sah sie fragend an. „Du meinst, er hatte schon Sex?“, wollte sie nun wissen. „Ich bin mir sicher, dass er Sex mit Frauen kennt, ja“, bestätigte Susanne. „Mit mir auf jeden Fall noch nicht“, klärte Karin sie auf. Es folgte von ihr ein „Oh Gott!“, dann stöhnte sie einen weiteren Orgasmus heraus. Otis hechelte weiter auf ihr und verhielt sich ruhig. „Bist du dir ganz sicher?“, hakte Karin nach und meine Mutter bestätigte es. „Na, welche Frau, die du kennst, hat sich von Otis besteigen lassen?“, fragte Susanne jetzt ganz direkt. „Mir wird gerade so einiges klar!“, erwiderte Karin, „Otis war letztens so komisch, beinahe aufdringlich, jetzt weiß ich wieso!“ Sie stöhnte erneut, als Otis sich von ihr lösen wollte, durch den großen Knoten hing er noch fest. „Er fühlt sich so geil an!“, keuchte Karin und stöhnte erneut laut, als Otis sich wenig später von ihr trennte. „Sei vorsichtig beim Blasen, schön sanft!“, wies meine Mutter sie an, als Karin sich zu Otis umdrehte.

Sein großer Schwanz hing herunter, es war schon faszinierend, dass sie diesen Riesen in sich aufnehmen konnte. Vorsichtig umschloss Karin den roten Lustspender mit ihren Lippen und verwöhnte ihn sanft. Sie nahm gierig jeden Tropfen von Otis auf und schluckte alles brav herunter. Als sie fertig waren, legte Otis sich auf den Boden, der Fick schien ihn angestrengt zu haben. Karin begann langsam, sich wieder anzuziehen, und meine Mutter sah sie ungeduldig an. „Es bleibt alles unter uns?“, versicherte Karin sich und meine Mutter nickte bestätigend. „Ich werde wohl mit meiner Mutter ein Gespräch führen müssen!“, klärte Karin sie trocken auf. „Sie hat vor knapp 3 Wochen eine Woche auf Otis aufgepasst, als ich mit einer Freundin im Urlaub war. Es gab vorher Streit zwischen meinen Eltern und meine Mutter hat in meinem Haus geschlafen und offensichtlich auch mit Otis. Er war danach recht aufdringlich und ich verstand nicht wieso. Erst dachte ich, dass er mich nur vermisst hatte, doch wenn sie ihn rauf gelassen hat, macht es viel mehr Sinn“, erläuterte Karin. „Haben die beiden auch einen Hund?“, wollte meine Mutter wissen und grinste erneut über beide Gesichtshälften. „Ja, die haben einen Schäferhund“, antwortete Karin und schluckte. „Meinst du echt, sie lässt auch den rauf?“, fragte sie sichtlich schockiert. „Da bin ich mir ziemlich sicher. So einen Neufundländer wie Otis benutzt du niemals ohne Aufsicht für ein erstes Mal, dafür ist er viel zu groß. Wenn sie jedoch einen richtig großen Schwanz in sich wollte und mit Hunden Erfahrungen hat, dann würde es auf jeden Fall Sinn ergeben“, erklärte meine Mutter. „So eine verdorbene Schlampe“, entglitt es Karin, „Ich wollte doch die erste Partnerin von Otis sein.“

Die Aussage passte nicht zu ihrem Lächeln und sogleich erklärte Karin die Situation. „Ich habe einen sehr guten Draht zu ihr und werde sie auch noch heute zu mir einladen und es direkt ansprechen. Mein Vater hat kaum noch Interesse an ihr, daher kann ich sie verstehen. Und außerdem ist das die Gelegenheit, mit ihr offen über meine Vorlieben zu sprechen und wir können uns noch dazu die Hunde teilen“, verkündete Karin. „Wie alt ist denn deine Mutter?“, hakte Susanne neugierig nach. „Die ist 56, sieht aber jünger aus und hat eine geile Figur“, antwortete Karin mit einem zufriedenen Grinsen. Die beiden unterhielten sich noch kurz, dann geleitete meine Mutter Karin nach oben. Sie hatte es plötzlich sehr eilig, nach Hause zu kommen, denn wie sie vor der Haustür zugab, wollte sie unbedingt auch den Schäferhund ausprobieren und ihre neuen Erfahrungen vertiefen. Die beiden verabschiedeten sich und kaum war die Haustür zu, hörte ich, wie meine Mutter die Treppe hochkam.

Sie war völlig aufgeregt und konnte es kaum fassen, was Karin da eben von sich gab. „Mutter und Tochter und dann noch zwei Hunde, das ist einfach nur krass!“, erzählte sie völlig aufgedreht. „Das scheint dich ja echt anzumachen!“, stellte ich erfreut fest. „Das ist noch untertrieben!“, antwortete Susanne und sah mich ernst an. „Nimm mich!“, befahl sie und küsste mich, während sie mich vom Stuhl hoch und zum Bett zog. Breitbeinig legte sie sich auf mein Bett und öffnete meine Hose. Auch ich war wieder sehr scharf und fickte sie schnell und hart. Es dauerte nicht lange, da kamen wir beide zeitgleich und heftig. „Heute Abend will ich dich nochmal richtig, da fickst du mich lange und nach allen Regeln der Kunst!“, setzte meine Mutter mich in Kenntnis, mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Als wir wieder standen, gab sie mir noch einen Kuss und bedankte sich, kurz darauf sah ich sie auch schon wieder im Keller, wo sie alles für die letzten Besucher vorbereitete.

Die Uhr zeigte 18:30 Uhr, eine halbe Stunde hatten wir also noch. Ich war sehr gespannt, was für ein ‚Paar‘ Judith und Kai, die kein Paar sein wollen, denn nun waren. Kurz vor 19 Uhr war es so weit und die beiden klingelten an der Tür. Susanne bat die beiden herein und begrüßte sie. Im Gegensatz zu den anderen Gästen bevorzugte Judith es, erst einmal anzukommen und sich im Wohnzimmer mit meiner Mutter zu unterhalten. Kai war scheinbar eher der schweigsame Typ, bis auf ein kurzes „Hallo!“ war von ihm noch nichts zu hören gewesen. Leise öffnete ich meine Zimmertür, um besser zuhören zu können. Und auch meine Mutter, die mich kannte, hatte offensichtlich die Wohnzimmertür einen Spalt aufgelassen. Judith und Kai waren beide aufgeregt und nahmen dankbar die Getränke an, die Susanne ihnen anbot. Anfangs unterhielten sie sich über Gott und die Welt und meine Mutter freundete sich mit James, dem Dobermann an. Judith war sehr nervös und sehr gespannt, wie ihr erstes Mal mit einem Hund wird.

Doch vorher gab sie reumütig zu, dass sie zu meiner Mutter nicht ganz ehrlich war und wollte das ändern, bevor es losgeht. Sie war 35 Jahre alt und in der Blüte ihres Lebens, wie sie es ausdrückte. Sie hatte braune wellige Haare, die bis knapp zur Schulter reichen. Ihre Figur war etwas mehr als schlank, aber auch nicht dick. Ihr Hintern war dick und ihre Brüste schätze ich mal auf 75B-C, also genug zum Anfassen, wenn auch deutlich weniger als die dicken Euter, die meine Mutter mit sich rumschleppt. Kai war vor zwei Wochen 18 geworden, sie hat ihn also bereits mit 17 bekommen. Sie war bis vor 3 Jahren auch noch verheiratet, doch ihr Mann hatte eine Affäre mit ihrer Schwester und nachdem Judith ihn rausgeworfen hatte, heiratete er nur wenig später die besagte Schwester. Den Kontakt hat sie komplett abgebrochen. Fortan war sie mit Kai alleine und anfangs war es sehr schwer, weil er in der Pubertät und sehr rebellisch war, doch er erkannte, welche Last Judith zu tragen hatte und wurde mit Mitte 15 ruhiger. Finanziell war es schwierig, doch sie kamen klar. Zu seinem sechzehnten Geburtstag war es sehr schwer, weil sie glaubte, ihm kein passendes Geschenk machen zu können. Doch sein Wunsch war erfüllbar. Kai wünschte sich, dass Judith ihn erst ins Kino und dann zum Essen einlädt und die beiden einen schönen Abend haben. Auch sollte sie sich möglichst schick anziehen und sich nach der langen Zeit endlich mal wieder wohlfühlen, entspannen und das Leben genießen, zumindest für den einen Tag. Da sein Geburtstag auf einen Samstag fiel, war es kein Problem länger auszugehen, da sie am nächsten Morgen ausschlafen konnten. Etwas verlegen beichtete Judith, dass sie ein Outfit gewählt hatte, was dem von meiner Mutter sehr ähnlich ist. Es war ein schwarzes, kurzes und eng anliegendes Kleid und Kai bestätigte, dass es ihr sehr gut stand. Der Film war eine Mischung aus Romanze und Action, sodass beide etwas davon hatten. Beim darauf folgenden Essen in einem feinen Restaurant verhielt sich Kai die ganze Zeit über wie ein Gentleman, hielt ihr die Tür auf, rückte ihr am Tisch den Stuhl heran, machte ihr Komplimente und war im Übrigen mit einem Anzug selber sehr schick angezogen. Leider hatte er noch keinen Führerschein, sonst hätte er Judith auch nach Hause gefahren und dann wäre der Abend für sie perfekt gewesen. Judith berichtete weiter, dass Kai auch zu Hause noch ein Gentleman war und den Abend mit ihr im Wohnzimmer verbrachte, statt wie so oft an seinem Computer zu spielen. Sogar seine Anzughose und sein Hemd behielt er an und war sehr adrett gekleidet, was sonst nie bei ihm der Fall war, da er eher eine lockere ‚typisch jugendliche‘ Kleidungsart bevorzugte. Sie tranken gemeinsam etwas Wein, was Kai, dank seines Geburtstags, nun zum ersten Mal durfte, und sie kuschelten auch ein wenig und sie fühlte sich zum ersten Mal seit der Trennung wieder frei und geborgen. Judith bekräftigte, dass es nur Kuscheln war. Kai hatte seine Hände stets bei sich behalten und war artig. So wie ich meine Mutter kannte, hatte sie an dieser Stelle ziemlich frech gegrinst und sich ihren Teil gedacht. Als es später wurde und sie zu Bett wollte, fragte Kai, ob er diese Nacht bei seiner Mutter schlafen sollte, da ihm aufgefallen war, dass sie sich oft einsam fühlt. Die Tatsache, dass er es wusste, hatte Judith irritiert, denn sie versuchte ihre Gefühle vor ihrem Sohn zu verbergen, da es für ihn auch so schon schwer genug war. Doch sie wusste auch, dass Kai recht hatte, sie war oft einsam und mit Haushalt, Kai und ihrem Dobermann James teilweise auch mit ihren Kräften am Ende.

Judith wusste selber nicht warum, doch sie willigte ein und akzeptierte Kais Angebot. Für Kai kam die Zusage sehr überraschend, er wollte an sich nur höflich sein, damit seine Mutter sich besser fühlt. Jetzt einen Rückzieher machen, kam für ihn jedoch nicht infrage. So machte er sich auch als Erster bettfertig, erfrischte sich im Bad und legte sich dann, wie für ihn üblich, nur in seiner Boxershorts in das große Ehebett, wo früher sein Vater schlief. Kai gab an, dass es sich für ihn sehr befremdlich anfühlte, auch wenn das Bett sehr bequem war. Die Decke war zum Glück sehr dünn, sodass es trotz der warmen Temperaturen kein Problem war, dort zu schlafen, ohne zu schwitzen. Judith war deutlich aufgeregter. Sie hatte sich im Bad erfrischt und holte dann im Schlafzimmer ihr Nachthemd und zog sich dann im Bad um. Ihr Herz raste, als sie anschließend in ihrem dünnen, lilafarbenen Nachthemd mit Katzenaufdruck und in ihrem Tanga ins Schlafzimmer ging, wo Kai schon im Bett lag und wartete. Zögerlich setzte sie sich auf das Bett und schlüpfte dann unter ihre Decke. Eine Weile lagen sie da und Judith war sehr nervös. So lange schlief sie in diesem Bett alleine und nun lag ihr Sohn da neben ihr. Einerseits freute sie sich sehr darüber, da sie nicht alleine einschlafen musste, andererseits war sie in Sorge, was Kai vorhaben könnte. Auch wenn er schwierig war, haben sie trotzdem immer zusammengehalten und er hat sie nie belästigt, angefasst oder auch nur einen sexistischen Spruch gemacht. Andererseits wusste sie von zwei alleinerziehenden Freundinnen, dass dort die Jungs auch gerne mal einen Klaps auf den Hintern verteilen und zweideutige Kommentare abgeben. Und sie selbst lag jetzt so knapp bekleidet mit ihrem Sohn im Ehebett und fragte sich, wieso sie sich darauf eingelassen hat. Das Schweigen belastete sie, weil es so eine befremdliche Situation war, und sie war froh, als Kai ihr auf einmal anbot, dass er sie noch einmal in den Arm nehmen würde, wenn sie das möchte. Da Judith das Kuscheln auf dem Sofa sehr genossen hatte, ließ sie sich sofort darauf ein und rollte sich zu ihrem Sohn herüber. Er deutete ihr an, dass sie ihren Kopf auf seinen Brustkorb legen darf, was sie, ohne zu zögern tat. Für Judith war es bequem und sie legte ihren Arm mit auf den Brustkorb und hielt Kai auch ein wenig im Arm und platzierte ihre Hand auf seiner Seite in Höhe der Rippen. Ihr Sohn streichelte mit einer Hand sanft ihren Kopf und mit der anderen kraulte er ihren Rücken. Derlei Zärtlichkeiten vermisste Judith schon lange und schloss die Augen und ließ sich eine gefühlte Ewigkeit von Kai verwöhnen. Kai berichtete, dass auch er die Zweisamkeit sehr genoss und es ihn sehr glücklich machte, dass auch seine Mutter nach der langen Zeit wieder zufrieden war und sich über die Kuscheleinheiten freute.

So schön es auch für Judith war, sie spürte mit der Zeit auch die Müdigkeit durchkommen und bedankte sich daher artig bei Kai, dass er so für sie da war und auch für den wundervollen Abend. Während sie sich bedankte, sahen die beiden sich tief in die Augen und auch Kai bedankte sich nun bei seiner Mutter für den besten Geburtstag aller Zeiten. Bevor sie schlafen gingen, gab Judith ihrem Sohn noch einen schnellen Kuss auf den Mund, was Kai seinerseits sehr überraschte. Anschließend bat Judith ihn wiederholt um Verzeihung, da sie ihrerseits zu weit gegangen war und ihn in eine peinliche Situation brachte. Doch Kai lächelte und versicherte ihr, dass alles gut ist, und gab nun seinerseits seiner Mutter einen Kuss auf ihren Mund. In Judith lösten die beiden Küsse ein Wechselbad der Gefühle aus. Ein Teil von ihr freute sich und wollte mehr, doch die Vernunft kämpfte dagegen an. Als Kai ihr dann sagte, dass es schön war, konnte seine Mutter nur zustimmen. Anschließend blickte er sie weiterhin lieb an und gab Judith noch einen Kuss. Nun war sie es, die überrascht war und sah Kai etwas unsicher an. Dieser merkte nun an, dass sie es doch war, die angefangen hat, und lächelte dabei beinahe unwiderstehlich süß, während er seinen Kopf wieder auf das Kissen gelegt hatte. Seine Mutter beugte sich jetzt über ihn und sagte ihm, dass es noch einen Gute-Nacht-Kuss gibt, dann sei Schluss. Kai lächelte einfach weiter und Judiths Lippen nährten sich langsam den seinen. Sie war sehr nervös, weil sie ihren Sohn gleich zum vierten Mal küsste und drückte dann sanft ihre Lippen auf seine, als Kai plötzlich seinen Mund öffnete und seine Zunge nach vorne schob. Judith war davon völlig überrascht, doch wie aus einem Reflex heraus, schob auch sie ihre Zunge nach vorne. Als die beiden Zungen sich trafen, wurde ihr schlagartig klar, dass sie gerade mit ihrem eigenen Sohn einen Zungenkuss austauschte. Ihre Gefühle spielten verrückt und sie war außer Stande nachzudenken. Sie schaltete förmlich ihr Gehirn ab und konzentrierte sich auf den Kuss, den Kai mit deutlich mehr Hingabe ausführte, als sie es jemals bei ihrem Ex-Mann erlebt hat.

Dieser Jungspund, gerade einmal sechzehn Jahre alt, den sie selbst gebar, lag nun mit in ihrem Ehebett und küsste sie, wie noch niemand zuvor. Mit 33 Jahren gehörte sie noch lange nicht zum alten Eisen, doch sie war zu dieser Zeit mehr als doppelt so alt wie Kai. Innerlich gestand sie sich ein, dass es sie sehr erregte, dass ihr Sohn scharf auf sie ist. Die beiden küssten sich mehrere Minuten ohne Pause, bis sie sich dann wortlos in die Augen sahen. Es waren nur wenige Sekunden, denn Judith hatte das ungeheure Verlangen, ihren Sohn weiter zu küssen und wieder trafen sich ihre Lippen und ihre Zungen und umspielten einander.

Um Judith war es geschehen, sie war sexuell ausgehungert und sie war bereit, sich ihrem Sohn hinzugeben, auch wenn es sich für sie falsch anfühlte. Während sie sich küssten, wanderte sie mit ihrer Hand gefühlvoll an seiner Brust entlang und streifte über seinen Bauch. Ohne zu zögern, glitt sie langsam mit ihrer Hand unter den Bund seiner Boxershorts und fand dort, wie erwartet, einen steifen Penis vor. Sanft begann sie ihrem Sohn den Schwanz zu wichsen, was Kai, der seine Mutter immer noch küsste, wohlig aufstöhnen ließ. Gekonnt massierte Judith ihm seinen Penis und schon nach wenigen Sekunden spritzte Kai ab. In dem Moment öffneten beide ihre Augen und Kai sah seine Mutter ängstlich an, doch sie lächelte nur und befreite ihre mit Sperma befleckte Hand aus seiner Boxershorts. Gemeinsam sahen sie sich die Sauerei an, die Kai angerichtet hatte und mit großen Augen starrte er seine Mutter an, die ganz spontan ihre Hand sauber leckte und jeden Tropfen seines Spermas schluckte. So etwas hätte er von ihr nicht erwartet und sein Penis wurde sofort wieder steif. Judith war nun endgültig bereit für ihren Sohn. Sie hatte schon lange kein Sperma mehr in sich gespürt oder gekostet und brauchte es jetzt mehr als jemals zuvor.

Beide sagten kein Wort und Judith zog ihm erst die Decke komplett weg, dann folgte seine Boxershorts. Zu ihrer Freude war Kai gut bestückt und sie starrte gebannt auf seinen Penis, der schon wieder etwas steif war. Vorsichtig wichste sie ihn erneut mit einer Hand und wieder stöhnte Kai voller Lust auf. Innerlich rang Judith noch ein wenig mit sich, doch dann überwog die Lust endgültig und sie stülpte ihre geilen Kusslippen über seinen Schwanz und nahm ihn ein kleines Stück in den Mund. Kai stöhnte lauter und konnte kaum glauben, was seine geile Mutter da mit ihm machte. Judith setzte nun auch ihre Zunge ein und umspielte gefühlvoll seine Eichel, während sie mit ihren Lippen seinen Schaft stimulierte. Ihr Sohn hatte die Augen geschlossen und ließ sie einfach machen. Er hatte großes Glück, dass seine Mutter so erfahren war, und genau wusste, was sie tat. Es dauerte nicht lange, da presste sie ihre Lippen etwas mehr zusammen und glitt weiter an seinem dicken Prügel herunter. Mit einem Rutsch nahm sie sein Rohr bis zum Anschlag in den Mund und Kai wurde klar, dass ihn noch keine seiner Freundinnen auch nur im Ansatz so geil geblasen hatte, wie es jetzt seine Mutter mit ihm machte. Er wusste auch, dass es nicht lange dauern würde, bis es ihm erneut kommt. Zum Glück der beiden wusste es auch die erfahrene Judith und sie ließ kurz darauf von ihm ab. Sie schwiegen weiterhin und Kai blickte seine Mutter erwartungsvoll an. Und diese wollte seinen Fickschwanz jetzt in sich spüren und zog sich ihren Tanga aus. Gerade als sie ihn einfach vom Bett auf den Boden werfen wollte, blickte Kai sie fast flehend an. Seine Mutter grinste und konnte sich vorstellen, was er wollte. Ohne zu überlegen, presste sie ihren Tanga in sein Gesicht und Kai atmete tief ein und erfreute sich an den geilen Muschidüften seiner Mutter. Judith konnte nicht mehr warten und brachte sich in Position. Sie setzte sich auf Kais Bauch und beide sahen sich wieder tief in die Augen. Kai hatte noch immer ihren Tanga vor seiner Nase, während seine Mutter vorsichtig nach hinten rutschte und nach seinem Schwanz griff.

Dann war der magische Moment da, der geile Prachtschwanz ihres Sohnes spreizte Judiths Schamlippen und beide stöhnten laut und lustvoll auf. Sie drückte ihr Becken sanft nach unten und Kais Penis bohrte sich langsam in die triefnasse Muschi seiner Mutter. Judith war im Himmel, endlich spürte sie wieder einen Schwanz in sich. Immer weiter presste sie ihr Becken ihrem Sohn entgegen, bis sein Fickprügel sogar ihren Muttermund erreichte. So tief war noch nie jemand in ihr und Judith schrie förmlich auf, als es ihr heftig kam. Kai erschrak ein wenig, doch erkannte schnell, dass es lustvolle Schreie waren, und labte sich erneut an ihrem Tanga. Judith kam heftig und lange und blieb dann eine Weile ruhig auf ihrem Sohn sitzen und erfreute sich an seinem großen Rohr, das auch ohne Bewegungen für eine gewisse Stimulation in ihr sorgte. Als sie sich erholt hatte, ließ sie sich von Kai ein Kissen geben, dass er sich unter seinen Hintern legte, sodass er mit seinem Becken noch etwas höher kam. Seine Mutter drückte nun ihr Becken, so weit es ging, nach unten und Kais Eichel drückte deutlich gegen ihre Zervix. Judith verharrte erneut einige Sekunden, dann bewegte sie ihre Hüften langsam im Kreis und wurde so gewaltig stimuliert, wie noch nie zuvor. Auch für Kai war es sehr intensiv und er spürte erneut, dass es ihm bald kommt. Seine Mutter kam ihm zum Glück zuvor, sie kreiste noch ein wenig, dann stöhnte sie einen weiteren, sehr heftigen Orgasmus heraus und auch Kai war jetzt alles egal. Vorher hatte er noch etwas Sorge, seinen Samen direkt in seine Mutter zu pumpen, doch so wie sie gerade auf ihm abging, war es auch für ihn so weit. Er spürte wie das Sperma durch seinen Schwanz schoss und begann nun seinerseits mit schnellen Bewegungen und rammelte seine geile Mutter von unten heftig. Judith war heftig, wenn auch sehr schnell gekommen und als Kai in sie stieß und sie spürte, wie er sich in ihr entlud, kam es ihr sofort ein weiteres Mal und spürte, wie ihr Sohn sie förmlich überflutete. Auch für Kai war es gewaltig und er fühlte sich wie im Himmel, als die geile, nasse Muschi seiner Mutter sich erneut verengte und seinen Schwanz fast zum Platzen brachte.

Es war ein geiles Gefühl für ihn, seine eigene Mutter besamen zu können. Ihren Tanga warf er anschließend auf den Boden, während Judith noch kurz auf ihm sitzen blieb und sich erholte. Als sie sich berappelt hatte, kletterte sie vorsichtig von ihm herunter und kuschelte sich an. Erneut sahen sie sich tief in die Augen und waren beide glücklich und vor allem mehr als befriedigt. Sie waren sich einig, dass es der beste Sex war, den sie beide je hatten. Doch kurz darauf folgte der Schock für Judith. Sie fragte Kai, wann er das alles geplant hatte, doch ihr Sohn gab an, dass es kein Plan war. Seine Mutter konnte es nicht glauben, doch Kai versicherte ihr, dass er nur das Date und das Kuscheln auf dem Sofa geplant hatte. Das Angebot, bei ihr zu schlafen, kam spontan. Und schließlich war es Judith, die mit den Küssen anfing. Schlagartig wurde ihr klar, dass sie ihren eigenen Sohn verführt hat und dass sie selbst die Schuldige ist. Kai beruhigte sie, so gut es ging, und nach fast einer halben Stunde hörte Judith endlich auf zu weinen. Sie war innerlich fix und fertig und fragte wieder und wieder, wie es weitergehen soll. Kai, der an sich ein sehr schüchterner Kerl ist, reagierte ungewohnt offen und direkt und gab zu, dass er davon ausgeht, dass sie nun wohl häufiger Sex haben werden. Dies stoppte Judiths Tränen schlagartig und sie war fassungslos. Sie verarbeitete noch ihren One-Night-Stand mit ihrem Sohn und er schlug ihr gerade vor, dass sie es regelmäßig machen? Kai antwortete trocken, dass es doch eh keiner weiß und er keinen Grund sieht, wieso es bei einem Mal bleiben soll. Judiths Einwand, sie sei doch seine Mutter, wiegelte er ab, da es doch genau das sei, was es für beide so geil machte.

Judiths Gedanken kreisten wie wild in ihrem Kopf. Sie hatte wirklich ihren eigenen Sohn verführt, sie war eine verdorbene und versaute Mutter. Ihre Erziehung war streng und konservativ und Kai bekam sie aufgrund ihrer rebellischen Art und auch um aus ihrem Elternhaus wegzukommen. Ihr Mann war 3 Jahre älter und hatte schon eine eigene Wohnung und bis zu der Affäre mit ihrer Schwester lebten sie auch glücklich zusammen. Dann plötzlich drückte Kai sie auf ihre Bettseite und völlig verdutzt sah Judith ihn an. Ihr noch immer nackter Sohn grinste und legte sich auf seine Mutter und küsste sie. Ohne zu zögern, versenkte er jetzt seinerseits sein Ding in ihrer noch immer nassen Muschi und begann sie sanft zu ficken. Judith wollte wissen, was das wird, und er erwiderte nur, dass sie dann schon zweimal Sex hatten und es für sie einfacher wird.

So direkt hatte sie ihn noch nie erlebt, doch als Kai ihre Muschi immer schneller mit seinem Rohr bearbeitete, stöhnte Judith ihre Lust erneut heraus und gab sich Kai endgültig hin, als er ihren Hals mit sanften Küssen bearbeitete, was ihr fast den Verstand raubte. Trotz des Reitens und der drei Orgasmen war es Judith klar, dass sie immer noch ausgehungert war, und sie erfreute sich wieder an dem Fickprügel ihres Jungen und kam nach wenigen Minuten zum vierten Mal. Kai stieß unbeirrt weiter, rammelte sie tief und immer fester, bis beide kurz darauf um die Wette stöhnten. Die Halsküsse ließen Judith später ein fünftes Mal kommen und auch Kai gab noch einmal alles und fickte seine Mutter so schnell und fest er konnte und spritzte ihr eine weitere Ladung tief in ihre geile Fotze. Erschöpft rollte er sich von ihr herunter und begab sich ins Bad, um sich zu erfrischen. Als er fertig war, tat Judith es ihm gleich und die beiden kuschelten im Bett erneut und sahen sich wieder wortlos in die Augen. Kai brach das Schweigen später und verkündete, dass Judith nun ja seine Freundin sei. Sie selbst fragte etwas unsicher, ob das so sei, und Kai bestätigte es. Judiths Gefühle spielten verrückt, noch heute Abend hätte sie sich nie vorstellen können, mit ihrem Sohn Sex zu haben oder mit ihm eine Beziehung einzugehen.

Meine Mutter hatte die ganze Zeit gespannt zugehört und freute sich für die beiden. Judith wirkte mittlerweile lockerer und machte klar, dass es außer meiner Mutter und ihrer besten Freundin niemand weiß und dass es auch so bleiben soll. Ihre beste Freundin kennt sie seit dem Kindergarten und sie waren auch zeitgleich schwanger, allerdings ist ihre Freundin zwei Jahre älter. Sie glaubt Kai, dass es ungeplant war, doch auch bei ihrer Freundin und ihrem Sohn kam es an seinem sechzehnten Geburtstag zum Sex. Ihre Freundin ist schon viele Jahre alleinerziehend, der Vater hatte von Anfang an sämtlichen Kontakt zu seinem Sohn abgelehnt und sie musste sich alleine durchschlagen. Im Fall der Freundin war der Unterschied jedoch, dass er schon öfters mit seiner Mutter flirtete und sie jedes Mal sagte, niemals vor dem sechzehnten Geburtstag. Das hatte er offensichtlich wörtlich genommen und sie als offene und lockere Mutti ging noch offensichtlicher darauf ein. Judith fuhr fort, dass sie mit Kai seitdem eine Beziehung hat und sie sich ordentlich austoben. Sie schauen auch gerne Pornos, um sich in Stimmung zu bringen, und stießen irgendwann auf Tierpornos und das Forum, in dem sie auch meine Mutter kennenlernte. Kai wusste, dass seine Mutter von den Tierpornos enorm scharf wurde, und zu seinem Achtzehnten wünschte er sich, dass sie es einmal mit ihrem Dobermann James probiert. Seine Mutter war dem Sex mit James gegenüber aufgeschlossen, doch hatte sie alleine und ohne Erfahrung Angst. James war knappe zwei Jahre alt und somit in einem passenden Alter. Daher sind sie nun heute bei uns, um eine erste Erfahrung unter Anleitung zu sammeln. Meine Mutter freute sich über die Offenheit und schlug vor, dass sie nun in den Keller gehen. Dies war ein kluger Schachzug, denn Judith und Kai wussten, dass auch meine Mutter alleinerziehend war, und so konnte Susanne persönliche Fragen vermeiden.

Die drei gingen in den Keller und Judith wurde spürbar aufgeregter und nervöser. Bei einem großen und stattlichen Hund wie James war es auch kein Wunder. Dann war es der schüchterne Kai, der die große Frage stellte. „Sind Dreier möglich?“, fragte er direkt und errötete. Susanne lächelte. „Da geht viel, es kommt hauptsächlich auf James an“, berichtete sie. „Sandwich geht, wenn du unten liegst und sie in den Arsch fickst und James dann von oben in ihre Muschi kommt. Dazu muss er aber die Missionarsstellung mit ihr kennen. Wenn du oder James sie ficken, kann sie dem anderen auch einen blasen. Oder, wenn sie das verträgt, dann kannst du auch unten liegen, sie ist auf dir und James fickt sie in den Arsch. Dazu sollte sie ihn aber ordentlich vordehnen, sonst wird es schmerzhaft. Und nicht alle Hunde mögen Analsex. Oder du fickst James in den Arsch, während er deine Mutter fickt“, erklärte sie die grundlegenden Möglichkeiten. „Das Letzte ist das, woran wir dachten“, beichtete Judith. „Die anderen Stellungen müsst ihr später spontan testen, wenn James mehr Erfahrung hat“, fügte meine Mutter hinzu. „Nein, nein, ich will weder Sandwich-Sex noch Analsex mit James. Mit Kai mache ich es zwar, aber sein Prügel ist schon grenzwertig, an das Riesending von James will ich gar nicht denken“, stellte Judith klar.

Die drei entschieden, dass es an der Zeit war, James den Sex mit seinem Frauchen näherzubringen. Judith hatte im Gegensatz zu den anderen Pärchen und ihrer früheren Aussage immerhin grundlegende Erfahrungen. James hatte sie bereits ein paar Mal ausgiebig geleckt und damit mehrfach heftig zum Kommen gebracht und sie hat ihm einmal den Schwanz gewichst. Es war nicht viel, doch immerhin war James gewisse sexuelle Handlungen mit seinem Frauchen gewöhnt. Judith trug im Übrigen ein schwarzes Sommerkleid mit orangen und grünen Blumen darauf, sodass sie beim Sex mit James nicht nackt sein musste. „Ihr wollt also direkt den Dreier probieren?“, fragte Susanne und Judith bestätigte es. „Du achtest darauf, dass es für ihn schön ist, ja?“, fragte Kai unsicher. „Ja, ich passe gut auf und ich finde es gut, dass du so fürsorglich und vorsichtig bist“, antwortete meine Mutter. „Also dann“, freute sich Judith und ging auf der vorbereiteten Matratze auf alle viere. Susanne gefiel es, wie eifrig ihre Besucherin war. Auch James, der das Lecken kannte, tapste sofort hinter sein Frauchen und schnupperte interessiert. Sofort zog Judith ihr Sommerkleid hoch und legte ihren süßen Arsch frei und wir stellten fest, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Aus dem Schnuppern wurde schnell ein Lecken und James fuhr mit seiner Zunge gierig wieder und wieder durch die geile, nasse und aufreizend riechende Spalte von Judith, die leise aufstöhnte, als der Hund sie verwöhnte. Gekonnt tauchte die raue Hundezunge, so tief es ging, in die Muschi seines Frauchens ein und ließ sie immer lauter aufstöhnen.

Bereits nach wenigen Minuten kam Judith zum ersten Mal und stöhnte ihre Lust heraus, während sie am ganzen Körper heftig zitterte. James leckte ihr davon unbeeindruckt weiterhin die Säfte aus ihrer Muschi und freute sich, dass sein Frauchen davon so viel absonderte. Auch bei ihm zeigte sich mittlerweile sein Penis, Kai hatte schon lange einen Ständer und sah sich die Show voller Erregung an. Es war auch für ihn das erste Mal, dass er sah, wie seine Mutter von einem Hund geleckt und verwöhnt wird.

Dann war es so weit und James wollte sein Weibchen begatten. Meine Mutter gab Judith fortan Anweisungen und erklärte ihr, dass sie sich nach vorne bewegen soll, als James sie bestieg. Dies irritierte Judith, doch sie folgte den Anweisungen und als ihr Dobermann ganz auf ihr war, wies Susanne sie an, mit ihrer Hand nach hinten an den Steifen von James zu greifen und ihren eigenen Körper nach hinten zu drücken. Es klappte sehr gut, da Judith den Penis schnell zu fassen bekam. Sie führte die Spitze zum Eingang ihrer geilen und nassen Lustgrotte und drückte ihren Körper nach hinten, während James schnell und ungeduldig zustieß. Kaum war die Spitze zwischen den geilen Lippen verschwunden, erhöhte er das Tempo und rammelte die unter ihm stöhnende Judith heftig durch. Er war groß und schwer und Judith musste sich sehr anstrengen, um sich auf allen vieren zu halten. James war energiegeladener als alle vorherigen Hunde. Sein großer Schwanz steckte bereits tief in seinem Frauchen, doch er rammelte ungewohnt lange weiter, sehr zur Freude von Judith, die stöhnte und keuchte und ihren ersten Hundefick maximal auskostete.

Auch James war ein Hund, der viel sabberte. Sein Speichel tropfte in Massen aus seinem Maul und traf Judiths Haare. Als sie merkte, was los ist, drehte sie sofort ihren Kopf zur Seite und versuchte so viel, von seinen Säften aufzunehmen, wie sie konnte. Sie schlürfte regelrecht die Tropfen auf, während sie weiter ihre Lust herausließ. „Nicht wundern, das ist normal bei ihr!“, informierte Kai meine Mutter. „Sie verschlingt seinen Sabber?“, fragte diese. „Sie steht auf Flüssigkeiten“, erwähnte Kai grinsend. „Hör auf, das ist mir peinlich!“, keuchte Judith, doch ihre Lust war zu groß und ihr Körper wackelte im Takt mit James‘ heftigen Stößen. „Sie trinkt viel. Meist mein Sperma und auch oft meinen Urin, sie ist teilweise meine Toilette!“, erzählte Kai und grinste weiter.

Judith kam unterdessen erneut heftig, kurz darauf wurde James dann auch endlich ruhiger. „Er hat aber sehr lange gerammelt“, stellte Susanne überrascht fest. „Und jetzt pumpt er schon seinen geilen Saft in mich!“, rief Judith. Kai und meine Mutter stellten sich hinter Judith und sahen deutlich, wie sein Knoten die geile Muschi seines Frauchens ausfüllte. „Der ist ja dick!“, kommentierte Kai. „Du kannst jetzt vorsichtig loslegen“, sagte Susanne zu Kai, welcher sich sofort seine Hose auszog und die Boxershorts, die er darunter trug gleich mit. Unter Anleitung meiner Mutter stellte er sich hinter James und setzte seinen Steifen an dessen Arsch an. Die Spitze drückte sanft gegen den Darmausgang und Kai schob sie vorsichtig in James‘ Arsch. Susanne beobachtete den Hund genau, doch er hechelte weiter und zeigte keine Anzeichen, dass es ihn stört. Judith war bereits fix und fertig und etwas wackelig, während Kai seinen ebenfalls großen Penis nun weiter in den braunen Lustkanal seines Dobermanns bohrte. Als er ihn ganz versenkt und festgestellt hatte, dass es dort sehr warm und eng ist, begann er mit leichten Stößen, den Hund zu ficken. „Oh Gott, was macht ihr da!“, stöhnte Judith geil auf, als sich die Stöße von Kai über James auch auf sie übertrugen. Kai fickte den Dobermann vorsichtig und erhöhte langsam das Tempo, was auch Judith immer lauter stöhnen ließ, bis es ihr ein weiteres Mal kam.

Nach wenigen Minuten ergoss sich Kai lautstark in James‘ Darm und zog dann langsam seinen Penis heraus. Judith war sehr zitterig, sie hatte das Gewicht von James auf jeden Fall deutlich unterschätzt. Dieser wollte nun auch von ihr herunter, doch sein Knoten war noch zu groß und er hing fest. Sein Frauchen liebte den Druck, den James auf ihre enge Muschi ausübte sehr und auch wenn sie mit ihren Kräften am Ende war, erlebte sie ein neues Bad der Gefühle. Der Knoten schwoll ab und James zog weiter mit aller Kraft und wollte seinen Penis herausziehen, bis es ihm dann am Ende mit einem PLOPP gelang und er sich endlich befreit hatte. Judith stöhnte dabei noch einmal laut und kam schon wieder heftig und laut. Sofort wies meine Mutter sie an, James den Schwanz sauberzulecken. Judith war überrascht, denn an einen Blowjob bei James hatte sie nicht gedacht, doch sie zögerte keine Sekunde und nahm den roten Hundeschwanz gierig zwischen ihre Lippen. Susanne bremste sie noch und wies darauf hin, dass sie vorsichtig und sanft sein soll. Gierig saugte das Frauchen von James, so vorsichtig sie noch konnte, an dem großen Penis und schluckte jeden Tropfen.

„Das war ein geiles Erlebnis!“, freute sich Judith, die völlig erschöpft war. „Und anstrengend, wie ich sehe“, antwortete meine Mutter und lächelte. „Das Gewicht habe ich total unterschätzt, den die ganze Zeit auf mir zu haben ist hart!“, berichtete Judith. „Du bist die geilste Mom ever!“, lobte Kai sie und gab der noch auf allen vieren befindlichen Judith einen Klaps auf ihren Arsch. „Meinst du, sie verträgt noch einen Hund?“, fragte Susanne auf einmal und sah Kai an. „Ich bin völlig erledigt, das könnt ihr mit mir nicht machen!“, protestierte Judith, während ihr Sohn bis über beide Ohren grinste. „Deine Dogge?“, fragte Kai und sah zu seiner Mutter. „Ihr seid unmöglich!“, schimpfte diese, doch ihre Mimik machte klar, dass sie noch einen zweiten Fick wollte. Kai brachte James schnell aus dem Zimmer und meine Mutter holte Bruno. Kaum war die Tür geschlossen, trottete Bruno, der ein wenig erfahrener war, in die Mitte des Raumes, wo Judith schon auf der Matratze wartete. „Der ist ja noch größer!“, erschrak sie, doch Bruno ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken und versenkte seine Schnauze sofort zwischen ihren Beinen und leckte gierig ihre Säfte und das Sperma seines Vorgängers aus ihrer geilen Muschi. Wild wand sich Judith, Bruno war im Bereich Lecken ein Naturtalent. Ihr Kleid war an den Seiten schon ein wenig eingerissen, da James dort mit seinen Krallen etwas unvorsichtig war. Auch Bruno wollte nun seinen Saft in die geile Hündin pumpen und stieg auf.

Judith ächzte unter seinem Gewicht und wollte gerade nach hinten greifen, als Bruno ihr schon zielsicher seinen roten, großen Schwanz in ihre geile Fotze trieb. „Der hat genug Erfahrung, da musst du nicht helfen!“, erläuterte Susanne freudestrahlend und blickte beinahe etwas eifersüchtig drein, als ihr Decker Judith hart fickte. Auch mir kam es so vor, als würde Bruno schneller und härter zustoßen als sonst, vielleicht wollte er auch der neuen Hündin unter sich beweisen, dass er besser ist als sein Vorgänger. Judith gab sich der großen Dogge vollkommen hin. Sie war erschöpft und kaputt, doch stöhnte auch jetzt noch ihre Lust förmlich heraus und gierte auch dieses Mal nach Brunos Sabber, so wie vorher bei James. Im Gegensatz zu James war Bruno beim Fick so, wie wir ihn kennen. Er rammelte auch kurzzeitig heftig und wurde dann ruhiger und dehnte Judith mit seinem Knoten. Sie zitterte wieder am ganzen Körper, als sie einen weiteren heftigen Orgasmus erlebte. So oft wie heute wird sie noch nie an einem Tag gekommen sein, was auch kein Wunder war. Mir war außer Judith auch keine Frau bekannt, die gleich beim ersten Mal Sex mit zwei Hunden hatte. Sowohl James als auch Bruno werden sie ausgefüllt haben, wie noch nie irgendwer vor ihnen.

Der Sex mit Hunden muss für die Frauen sowieso etwas ganz Besonderes sein. Der lange Penis, der Knoten, die Mengen an Flüssigkeiten die sie in die Damen pumpen, das Fell auf dem Rücken, der besondere Kick durch die Krallen, wenn man auf leichte Schmerzen steht, das Herausziehen des Knotens und die damit besondere letzte Dehnung der Muschi und natürlich einfach schon alleine die Tatsache, Sex mit einem Tier zu haben. Judith war das beste Beispiel, sie gab sich ihrer tierischen Gelüste hin, wurde direkt beim ersten Mal von zwei großen und auch sehr einfordernden Hunden begattet, wo die meisten aus Sicherheitsgründen mit einer kleineren und umgänglicheren Rasse wie zum Beispiel Schäferhunden anfingen. Während ich so nachdachte, hatte Bruno seine Gespielin unter sich zu seiner Hündin gemacht und sein Sperma in sie gespritzt. Kai sah die ganze Zeit interessiert zu und konnte scheinbar auch nicht glauben, dass seine Mutter schon von einem zweiten Hund bestiegen wurde. Auch als Bruno von Judith absteigen wollte, stöhnte sie ein letztes Mal lautstark einen Orgasmus heraus und war auch sichtlich erleichtert, als Bruno sich dann endlich von ihr löste.

Respektabel zog Judith das Programm durch und kroch, obwohl sie völlig erledigt war, zu Bruno und saugte vorsichtig an seinem Schwanz. Jeden Tropfen, den er noch für sie hatte, verleibte sie sich ein und schluckte gierig alles herunter. Susanne ließ Bruno raus und sah dann nach Judith, die den Sex mit Hunden zwar über alle Maße genossen, doch auch deutlich unterschätzt hatte. Kai und Susanne halfen ihr aufs Sofa, wo sie zum Glück schnell wieder zu Kräften kam. Auf ihre Bitte hin holte Susanne ihren Dobermann James wieder in den Raum, welcher von Judith ausgiebig geknuddelt und gestreichelt wurde. Sie war sehr froh, jetzt zwei Liebhaber zu Hause zu haben, und konnte es noch nicht richtig glauben, dass sie sich ihren Traum vom Sex mit Hunden so schnell erfüllen konnte. Ohne die Hilfe meiner Mutter, hätte sie es sich alleine nie getraut und auch nicht gewusst, wen sie hätte fragen können. Ihr Sommerkleid hatte durch die Hunde sehr gelitten, an den Seiten war es sehr zerrissen und auch sie hatte diverse Kratzspuren auf dem Körper. Doch für sie gehörte es dazu und sie wollte auch künftig auf Schutzmittel verzichten. Kai und Judith bedankten sich bei meiner Mutter, dass sie den beiden beim ersten Sex mit James zur Seite standen und nun künftig selber eine Menge eigene Erfahrungen sammeln konnten. Susanne brachte die beiden noch zur Haustür, wo sie sich verabschiedeten, bevor Kai und Judith zusammen mit ihrem James die Heimreise antraten. Auch ich bin alleine vom Zusehen noch zweimal gekommen und war sehr erschöpft, doch ich wusste auch, dass meine Mutter noch von mir gefickt werden wollte.

Kurze Zeit später stand Susanne auch schon vor mir. „Das war mal ein aufregender Tag!“, freute sie sich und ich stimmte ihr zu. „Wie oft bist du heute gekommen?“, fragte sie mit ernster Stimme und einem Lächeln im Gesicht. „Ich glaube fünfmal“, antwortete ich und mir fiel auf, dass es wirklich sehr oft war, und ich aufgehört hatte zu zählen. „Ich verstehe“, murmelte meine Mutter und sah mich nachdenklich an. „Den Sex verschieben wir am besten auf morgen früh. Ich will, dass du es mir richtig besorgst und ich glaube heute wärst du dafür nicht in der Lage“, schlug sie vor. „Ich denke, das ist auch das Beste“, stimmte ich ihr notgedrungen zu. Es war schon schade, doch ich spürte auch, dass meine Kräfte einen langen und ausdauernden Sex heute nicht mehr zuließen. Meine Mutter kannte mich und sah, dass ich traurig war. „Mach dir keine Sorgen, so haben wir beide etwas, auf das wir uns morgen freuen können“, flötete sie und gab mir einen Kuss, bevor sie sich auf meinen Schoß setzte, sich ankuschelte und mir ihre Hände um meinen Nacken legte. Ihren Kopf legte sie auf meine Schulter und bat mich, sie ein paar Minuten einfach nur liebzuhaben. Während wir so kuschelten, zeigte sie mir auch wieder, was für eine geile und verdorbene Sau sie war. „Eine Bitte habe ich für morgen!“, flüsterte sie mir ins Ohr, „Ich will endlich mal wieder deinen Fickschwanz tief in meinem Arsch spüren!“ Es war schon das zweite Mal heute, dass sie mich bat, sie anal zu ficken. Sofort versprach ich es erneut und sie blickte mich zufrieden an. „Ich bin nochmal im Keller, wenn du willst, schau zu, live oder über deinen PC!“, verkündete sie und stand von meinem Schoß auf. „Bestell bitte auch etwas zu Essen, langsam habe ich Hunger!“, rief sie mir noch zu, als sie in den Keller ging. Es war mittlerweile schon 21 Uhr und definitiv Zeit, etwas zu essen. Die Bestellung war schnell erledigt, doch auf das Zusehen verzichtete ich und zog mir neue Sachen an, da meine Boxershorts doch recht vollgesaut war. Bruno hatte meine Mutter im Keller anscheinend recht gut befriedigt und nach dem späten Essen kuschelten wir noch auf dem Sofa, bevor wir erschöpft schlafen gingen. Es war auf jeden Fall einer der geilsten Tage meines Lebens.

Mitten in der Nacht wurde ich von meiner Mutter geweckt. Sie drängte mich förmlich aufzustehen, und mich anzuziehen, obwohl es gerade einmal 4 Uhr in der Früh war. Als ich langsam wach wurde, bemerkte ich, dass ich in einem mir völlig unbekannten Bett lag. Zeit zum Nachdenken hatte ich keine, da Susanne, die schon angezogen war, weiter drängte. Sie trug ihr schwarzes Bikini-Oberteil, dazu einen kurzen, ebenfalls schwarzen Rock und Flip-Flops. Völlig perplex ging ich ins Badezimmer, welches mir auch fremd war. Ich putzte mir die Zähne und machte mich frisch und zog mich wie von meiner Mutter gewünscht an. Zurück im Schlafzimmer, hatte sie es immer noch eilig und ich versuchte, zu verstehen, was los ist. Sie schob mich regelrecht aus dem Zimmer auf einen Flur, es sah aus wie in einem Hotel. Meine Mutter war aufgeregt und griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie schien sich hier genau auszukennen und wir kamen zu einem Bereich, der sich Delphinarium nannte. Zumindest stand es über der großen Durchgangstür. „Leise jetzt!“, flüsterte Susanne mir zu und deutete mir an, ihr weiter zu folgen. Der Bereich sah erst aus wie ein Spa-Bereich, doch dann erkannte ich, dass wir in einer Art Außenaquarium oder so waren. Es war riesig und dann bemerkte ich endlich, dass es kein Aquarium war, sondern ein Zugang zu einem Strand an einem Ozean. Ein Teil des Ozeans wurde in eine Art Aquarium geführt, in welchem mehrere Delphine umherschwammen. Sie hatten Zugang zur Außenwelt und schienen in diesem Bereich zu schlafen. Es war alles sehr sonderbar. Unruhig sah meine Mutter sich um und stellte sicher, dass niemand anderes da ist. „Pass gut auf, dass uns niemand entdeckt!“, flüsterte sie und ließ dann ihren Rock fallen. Ihr schwarzes Bikini-Höschen war zwar kein Tanga, doch zeigte auch dieses Ding mehr, als es verhüllte. Ihr breiter und dicker Arsch wurde geil in Szene gesetzt und auch das Bikini-Oberteil präsentierte mehr von ihren dicken Brüsten, als es verbarg. Susanne sah sich noch einmal um, dann fiel auch das Oberteil zu Boden und sie zog sich dann ihr Höschen aus. „Was machen wir hier?“, fragte ich unsicher und leise. Meine Mutter sah mich ungläubig an. „Wir probieren was Neues, das war doch deine Idee!“, antwortete sie und sah mich fragend an. Ich blickte sie unsicher an, da ich keine Ahnung hatte, was sie vorhatte. Susanne seufzte leise. „Pass einfach auf, dass niemand kommt, ich gehe jetzt ins Wasser und werde mich mit meinen drei künftigen Liebhabern paaren!“, flüsterte sie und stieg dann leise ins Wasser, wo die Delphine schon auf sie warteten.

Langsam schwamm meine Mutter auf die Delphine zu, die ihrerseits anfingen, sie langsam zu umkreisen. Einer nach dem anderen näherte sich ihr und wurde mit einer herzlichen Umarmung begrüßt, bevor sie eine Weile miteinander spielten und umherschwammen. Sie wirkten alle so vertraut, doch wieso erinnerte ich mich an nichts? Meine Mutter klammerte sich an einen Delphin und ließ sich von ihm ein paar Runden mitziehen, das Gleiche machte sie im Anschluss auch mit den anderen beiden. Dann sah sie mich lächelnd an. „Jetzt geht es los!“, flüsterte sie mir zu und konzentrierte sich fortan auf den größten Delphin, den sie ausgiebig knuddelte. Er schwamm langsam im Kreis und sie hielt sich gut an ihm fest. Wenig später ging er in die Seitenlage, während er weiterhin seine Runden drehte. Seine Unterseite wirkte auf mich sehr sonderbar, an einer Stelle wirkte sie sehr gerötet und dann entdeckte ich, dass der Delphin seinen Penis ausgefahren hatte. Er war riesig und erinnerte mich stark an einen Hengstpenis. Als ich genauer hinsah, schätzte ich die Länge auf knapp einen Meter, ein gewaltiges Ding. Susanne konzentrierte sich jetzt nur noch auf den Delphin und beachtete mich nicht weiter. Gefühlvoll streichelte sie seinen Bauch und massierte ihm sanft seinen langen Penis und spielte mit ihm. Er schien sehr beweglich zu sein und war sehr rot. Die unfassbare Länge beeindruckte mich gewaltig. Jetzt drehte sich der Delphin auf den Rücken und schwamm sehr langsam und meine Mutter tat etwas Unglaubliches. Mit beiden Händen griff sie nach dem großen Rohr und massierte es vorsichtig und nahm die Spitze auch kurzzeitig in den Mund. Sie lutschte tatsächlich einem Delphin den Schwanz, so etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Es sah aus, als würde der Penis pulsieren und wenige Sekunden später hustete meine Mutter heftig und löste sich von ihrem Liebhaber. Erschrocken sah ich sie an, doch sie signalisierte mir per ‚Daumen hoch‘, dass alles in Ordnung ist, und kam an den Rand des Halb-Beckens, oder was auch immer es für ein Ding war. „Delphine haben ordentlich Druck, wenn sie abspritzen, das habe ich unterschätzt, zum Glück ging es gut“, erklärte sie mir. Ohne zu zögern, schwamm sie sofort zurück in die Mitte des Beckens, wo die anderen beiden Delphine ungeduldig warteten. Es war eindeutig, dass die beiden geil waren und auch ihren Spaß wollten.

Susanne nährte sich einem der beiden und knuddelte auch ihn. Dieser ging sofort auf die Seite und präsentierte seinen Prügel, der allerdings etwas kleiner war, als der von seinem Vorgänger. Meine Mutter verlor keine Zeit, da auch der andere Delphin immer wieder sehr nahe kam und seine Latte präsentierte. Sie umklammerte ihren aktuellen Partner mit ihren Beinen und ihren Armen, während sein Penis wild zuckte. Er hatte meine Mutter als paarungswilliges Weibchen erkannt und wollte sie begatten. Seitlich schwimmend verharrte er fast auf der Stelle, während meine Mutter langsam weiter zu seiner Unterseite vorrutschte, bis sein Penis ihre Muschi berührte. Sein Schwanz hörte auf zu zucken und wurde scheinbar steif. Sie rutschte gerade noch ein Stückchen weiter an ihn heran, als er plötzlich seinerseits leicht zustieß und sein enorm langes Teil tief in die Muschi meiner Mutter rammte, was diese laut aufstöhnen ließ. Wie in Schock verharrten die beiden, als sie sich gerade noch so beherrschen konnte und ein Stöhnen unterdrückte. Es dauerte keine halbe Minute, da bekam sie sehr große Augen und sah mich erschrocken an. „Er ist gerade heftig gekommen!“, flüsterte sie, „Und das heftig kannst du wörtlich nehmen, er hat sein Sperma mit großem Druck wortwörtlich in mich hereingeschossen.“ Vorsichtig löste sie sich von ihrem Partner und knuddelte ihn noch ein wenig, dann widmete sie sich dem Dritten im Bunde. Kaum hatte sie sich ihm genähert, legte er sich schon auf die Seite. Er zeigte eindeutig, auf was er aus ist, und Susanne brachte sich sofort in Position. Bei ihm klammerte sie sich direkt etwas näher an seinen Penis und der Delphin stocherte mit seinem Rohr ungeduldig nach dem Eingang, so wie es Hunde machen. Schnell fand er den Eingang und ich wurde Zeuge, wie meine geile Mutter Sex mit ihm hatte. Es war faszinierend, wie geil dieses Luder war. Ein Blowjob für einen Delphin, danach Sex mit zwei weiteren. Und auch dieser kam bereits nach wenigen Sekunden in ihr und spritzte offensichtlich mit gewaltigem Druck sein Sperma in ihre geile Muschi. Kaum war er fertig, ließ er von ihr ab und schwamm davon. Ihm schien es nur auf den Sex anzukommen, danach noch etwas Aufmerksamkeit zu bekommen, war ihm egal. Susanne schwamm wieder zu mir herüber. „Meine Muschi brennt wie Sau, die haben so einen heftigen Druck, das ist unbeschreiblich“, flüsterte sie und lächelte dabei. „Scheint dir ja zu gefallen!“, flüsterte ich zurück. „Es ist schmerzhaft und geil, bin leider nur einmal gekommen“, flüsterte sie und blickte etwas enttäuscht drein. „Ich glaube, du hast Glück!“, flüsterte ich und zeigte auf den Beckeneingang am Ozean. Susanne sah sich um und entdeckte zwei weitere Delphine, die sich auf uns zu bewegten. Sie sah mich ernst an. „Die beiden noch, dann müssen wir zurück ins Zimmer, bevor uns noch jemand erwischt!“, flüsterte sie und schwamm zügig in die Beckenmitte. Auch die beiden Nachzügler kannten meine Mutter offensichtlich, sie schwammen freudig um sie herum und ließen sich knuddeln und streicheln.

Delphine gelten als sehr intelligent, auch die beiden zeigten ganz klar, warum. Beide legten sich schnell auf die Seite und präsentierten ihre langen Ruten und wieder überraschte mich Susanne auf geilste Weise. Während sie mich geil ansah und grinste, massierte sie den beiden Delphinen mit je einer Hand sanft die großen Ruten. „Willst du mal etwas sehen, was du nie vergessen wirst?“, fragte sie mich leise und ich nickte sofort heftig. Meine Mutter sorgte jetzt dafür, dass sich die beiden Delphine ihr noch weiter nährten. Sie umklammerte einen der beiden und machte ihm deutlich, dass sie für ihn bereit ist. Doch schnell drehte sie sich um und tat das Gleiche bei ihrem anderen Liebhaber. Ich ahnte, was sie vorhatte, und wichste mir meinen Schwanz in meiner Hose, auch wenn ich vorhin vom Zusehen schon zweimal gekommen bin. Die beiden Delphine waren dicht an ihr, als sie mit ihrer Hand nach hinten griff und das lange Teil zu ihrem geilen Arschloch dirigierte. Der Penis drang trotz der Größe schnell ein und Susanne machte ein schmerzverzerrtes und doch geiles Gesicht. Sie behielt die Kontrolle und umklammerte mit ihren Beinen den anderen Delphin, der mit seinem Penis stocherte und schnell den Eingang fand. „Oh Gott!“, entglitt es ihr, als sie zeitgleich von zwei geilen Delphinen gefickt wurde. Mir kam es sofort und ich ergoss mich heftig in meiner Hose. Nach einigen Sekunden kamen auch die beiden und pumpten ihr unter großem Druck Sperma in ihre beiden Löcher. Der Sex war sehr kurz, doch so etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Beide waren fertig und genossen die Streicheleinheiten, die Susanne ihnen danach zukommen ließ. Eventuell war sie auch einfach nur fix und fertig und hielt sich an den Delphinen fest, um sich etwas zu erholen. Als sie sich berappelt hatte, schwamm sie zu mir und kletterte aus dem Becken. Im Becken waren deutliche Spermaspuren zu sehen und auch an ihren Beinen lief es noch etwas herunter. Schnell zog sie sich ihren Bikini und ihren Rock an, dann beeilten wir uns und waren froh, als wir ungesehen wieder im Zimmer ankamen. Es war fast 5 Uhr und so langsam würden wohl die täglichen Vorbereitungen für den Hotelbetrieb losgehen. Wir waren beide erschöpft und legten uns, ohne uns nochmal zu erfrischen, ins Bett und schliefen schnell wieder ein.

Es war 9 Uhr, als ich erwachte und feststellte, dass ich in unserem heimischen Ehebett war. Der Traum mit den Delphinen hatte sich so real angefühlt und meine Mutter war auch schon wach. In der Küche hatte sie schon alles vorbereitet und wirkte sehr ruhig. „Es sind Ferien, oder?“, fragte ich unsicher. Susanne kicherte. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie belustigt. „Ich bin heute voll neben der Spur“, gab ich an und sie lächelte. „Ja, es sind noch Ferien. Und heute ist der große Tag!“, informierte sie mich. „Der große Tag?“, hakte ich nach. „Ja!“, antwortete sie knapp. „Heute ist der große Tag für deine Überraschung.“

Wieder erinnerte ich mich an nichts und entschied mich, es einfach auf mich zukommen zu lassen. Wir frühstückten gemeinsam, dann ging es auch schon los. Meine Mutter hatte überaus gute Laune und schien sich sehr auf die Überraschung zu freuen, auch wenn sie eher für mich sein sollte. Eine knappe halbe Stunde später, erreichten wir unser Ziel, einen abgelegenen Bauernhof. Dort wartete bereits eine Frau auf uns, wie ich später erfuhr, war sie die Chefin hier und kannte meine Mutter. „Hallo Susanne, schön das du da bist!“, freute sie sich. „Hallo Christine, freut mich auch!“, erwiderte meine Mutter die Begrüßung und die beiden umarmten sich. Christine schätzte ich auf ungefähr 50, sie hatte dunkelrote Haare, die bis zur Schulter reichten, und sie war von der Figur her ähnlich wie meine Mutter und hatte sogar noch größere Brüste. Sie trug ein schwarz-rotkariertes Top, das vorne zusammen geknotet war, eine Art Jeans-Hotpants und Stiefel, sie wirkte beinahe wie ein Cowgirl. Dann bemerkte ich auf einmal, dass die beiden Einheitslook trugen und ich Susanne heute noch gar nicht so sehr betrachtet habe. „Willst du mir weiter in den Ausschnitt glotzen oder stellst du dich mir vor?“, fragte sie mich und lachte. „Ich bin Micha!“, antwortete ich mit rotem Kopf und hielt ihr die Hand hin, was Christine sehr belustigte. „Der ist echt süß!“, freute sie sich. „Deine Mama fickst du und dann ist es dir peinlich, wenn ich dich erwische, wie du in meinen Ausschnitt guckst?“, fragte sie direkt und ich blickte meine Mutter unsicher an. „Christine weiß alles, ihr kannst du vertrauen!“, setzte Susanne mich in Kenntnis. „Na, komm her!“, sagte Christine und umarmte mich. Ihre dicken Brüste auf meiner Brust zu spüren, fühlte sich toll an. „Ich denke wir legen direkt los, oder?“, fragte Christine und sah meine Mutter an. Susanne nickte zustimmend und die beiden machten sich auf den Weg in Richtung Stall. Die beiden gingen voraus, ich folgte in einigen Metern Entfernung. Der Anblick der beiden war geil, sie wackelten aufreizend und vermutlich auch mit Absicht mit ihren geilen dicken Ärschen, wo die Hotpants jeweils nur knapp 3/4 des geilen Fleisches bedeckten. „Weiß er von irgendwas?“, hörte ich Christine fragen. „Nope!“, war die knappe Antwort meiner Mutter und die beiden kicherten.

Wir erreichten den Stall und hörten Schweine quieken. Christine führte uns direkt in eine saubere Ecke, wo ein paar Decken auf dem Boden lagen und ich konnte ahnen, um was es gleich geht. Christine hatte eine sehr offene Art und nahm kein Blatt vor den Mund. „Ich bin mal gespannt, wie lange du aushältst, wenn die beiden geilen Milfs hier vor dir die Eber verwöhnen!“, sagte sie zu mir und lächelte mich an. Ohne weitere Worte zogen die beiden sich aus, als wäre es das Normalste der Welt. Ihre Klamotten legten sie fein säuberlich an die Seite und standen danach komplett nackt vor mir. So wie meine Mutter, war auch Christine blank rasiert, was mir sehr gefiel. „Ich glaube, wir gefallen ihm, dem quellen ja schon förmlich die Augen heraus!“, kicherte Christine und ging zu den Schweinen, während meine Mutter bei mir wartete. Christine öffnete ein Gatter und sofort machten sich zwei Eber grunzend auf den Weg zu uns. Sie hatten auf jeden Fall Erfahrung, was den Ablauf angeht, das stand für mich fest. „Such dir einen aus!“, rief Christine meiner Mutter zu, während sie noch auf dem Weg zu uns war. Susanne deutete auf den größeren Eber und Christine wandte sich entsprechend dem anderen zu. „Du hast eine geile Mutti, ich hoffe das weißt du!“, kommentierte Christine, als sich die beiden Damen auf alle viere begaben und mir wieder ihre geilen Ärsche präsentierten.

Grunzend und gierig schnupperten die beiden Tiere bei ihren Gespielinnen zwischen den Beinen und wurden sichtlich aufgeregt. Der große Eber begann sofort, meine Mutter zu besteigen. Gekonnt schob er sich nach vorne und schon war er auf ihr. Seine Klauen trafen sie jedoch unglücklich an den Seiten, sodass es leicht blutete. Susanne schien es jedoch nichts auszumachen und sie konnte es kaum erwarten, dass der Eber seinen dünnen und sehr langen Schwanz in ihrer geilen Muschi versenkte. Ihr Eber hatte seinen Ringelschwanz schon ausgefahren und stocherte in der Luft und suchte sein Ziel, als nun auch Christine von ihrem tierischen Liebhaber bestiegen wurde. Der Eber, den sie hatte, war etwas kleiner und deutlich wilder. Auch er stocherte kurz in der Luft und traf nach wenigen Versuchen sein Ziel und bohrte seinen dünnen Schlauch tief in die gierige Fotze, die Christine ihm anbot. Christine stöhnte laut auf, während der Eber sie heftig bearbeitete. Auch meine Mutter kam endlich zum Zug, denn auch ihr Partner hatte endlich getroffen. Sie atmete heftig aus und Christine freute sich. „Der hat einen Langen, ich weiß!“, stöhnte sie und blickte zu Susanne. „Aber hallo, der hat ihn ja direkt in den Muttermund gestoßen!“, keuchte diese. „Meiner auch!“, freute sich Christine und die beiden Frauen stöhnten geil auf, während die Eber sie deckten. Der Anblick war extrem geil. Zwei Frauen um die 50, mit dicken Titten, die geil herunterhingen und schönen breiten Ärschen, die sie den Ebern entgegenstreckten und sich von den Tieren ficken ließen. Die Eber grunzten laut und fickten die Gespielinnen fast synchron. Ich liebte diesen Anblick, wie sich die beiden dünnen, und sehr langen Schwänze in die rasierten Muschis gebohrt haben, wild zuckten und vor allem wie deutlich die Flüssigkeiten zu sehen waren, die die beiden großen Tiere in den Mädels abluden. „Ich liebe es, diese Unmengen an Sperma, mit denen er mich schwängern will!“, stöhnte Christine. Nach wenigen Minuten war der Spaß leider schon vorbei und die Eber hatten sich in den beiden Damen entleert. Auch ich war alleine vom zusehen gekommen, so ein Parallelfick war einfach nur scharf. „Ich liebe es, sein Sperma in mir zu spüren!“, verkündete meine Mutter. „Ja, der Kleber ist schon scharf, so hat man auch nach dem Sex noch etwas davon!“, stimmte Christine ihr zu und brachte die Eber zurück in ihr Gehege.

Kaum waren die beiden hinter Schloss und Riegel, öffnete sie das nächste Gatter und zwei riesige Eber kamen auf uns zu. „Oh Gott, das sind ja Monster!“, entglitt es meiner Mutter, die beinahe entsetzt klang. „Einer davon wird dich gleich sprichwörtlich mit Sperma fluten!“, kommentierte Christine auf ihrem Rückweg. Dieses Mal übernahmen die Eber die Auswahl, denn der Größere der beiden war sofort hinter Susanne in Position gegangen und schnupperte. Da sie immer noch auf allen vieren war, begann auch er sofort, sie zu besteigen. Zwar war er vorsichtiger, doch sein Gewicht drückte meine Mutter deutlich nach unten. „Na, der ist ja noch schärfer auf dich als dein Sohn!“, witzelte Christine und sah mich an. „Schau mal wie er sie rannimmt!“, sagte sie und zwinkerte mir zu. Der Eber hatte es eilig, sein Schwanz steckte bereits in meiner Mutter und ihren Geräuschen nach hat auch er sie regelrecht aufgespießt und ihr sein Ding bis in den Muttermund gedrückt. Auch Christine war auf allen vieren und wartete auf ihren Partner. Dieser grunzte und schnupperte, dann tat er es seinem Kollegen gleich und bestieg ungeduldig die unter ihm hockende Christine. Offensichtlich waren die Eber an Christine gewöhnt, auch er traf sehr schnell und brachte sie damit wieder zum Stöhnen. Meine Hand wanderte in meine Hose, dieser Anblick, wie die zwei riesigen Tiere meine Mutter und Christine hart fickten, sie durch ihr Gewicht nach unten drückten und Unmengen von Sperma in die beiden pumpten. Ihre dünnen Rohre zuckten geil und ich sah wieder, wie eine weiße Flüssigkeit hindurchfloss. Es schien kein Ende zu nehmen und die beiden füllten ihre Partnerinnen ab. Zielgenau spritzten sie ihren Samen in die Gebärmütter und ließen die beiden stöhnen, keuchen und wieder und wieder zum Orgasmus kommen. Es war fast so, als wäre es ein Wettrennen zwischen den beiden Frauen. Wieder war es der Eber auf meiner Mutter, der zuerst fertig war. Wenig später kletterte auch der Stecher von Christine von ihr herunter. Beide Muschis waren voller Sperma und ich wusste, das war nur ein kleiner Teil, die größten Mengen befanden sich gut verschlossen in den Gebärmütter der beiden und waren zugeklebt. „Es ist geil, leider auch anstrengend, sonst würde ich mich nur noch von Ebern ficken lassen!“, kommentierte meine Mutter und Christine stimmte ihr vollumfänglich zu. „Bereit für noch eine Runde?“, fragte Christine grinsend, ging allerdings auch ohne abzuwarten los, brachte auch die beiden Riesen ins Gehege und holte bereits die nächsten beiden Stecher. Auch wenn ich eben zum zweiten Mal gekommen bin, erregte es mich extrem, dass die beiden direkt ein drittes Mal mit einem Eber ficken wollen.

Christine lächelte mich erneut an. „Na, noch geil?“, fragte sie mich und ich nickte. „Dann pass mal auf, jetzt gibt es was Besonderes!“, erzählte sie und ging neben meiner Mutter auf alle viere. Die beiden Mädels sahen sich an und nickten, sie hatten irgendetwas geplant. Die beiden Eber waren kleiner als die Vorgänger, was angesichts deren Größe auch kein Wunder war. Zeitgleich begannen auch diese beiden interessiert zu schnuppern und grunzten laut und viel. Beinahe synchron bestiegen die beiden ihre Gespielinnen und ich sah, wie die beiden sich ihre Fotzen zu hielten. Das war also der Plan, dieses Mal sollten die Eber sie in ihre geilen Ärsche ficken. Wild und unruhig stocherten die beiden, stießen wieder und wieder mit ihren dünnen Schwänzen gegen die Hände, bis dann plötzlich Christines Partner etwas höher zielte und sein Rohr in ihren Arsch rammte. Sie schrie förmlich auf, als der Eber seinen Penis tief in ihren Darm bohrte. „Oh Gott, so tief gleich!“, stöhnte sie und meine Mutter stimmte in das Gestöhne ein, da jetzt auch ihr Partner traf und nun sein Ding tief in ihren braunen Lustkanal trieb.

Die Eber wirkten unsicher, vermutlich weil sie keine feuchte und erwartungsfreudige Muschi mitsamt passender Gebärmutter fanden. „Oh Gott, mein Arsch!“, keuchte meine Mutter und ich konnte auch bei ihr nur ahnen, wie tief der Eber in sie eingedrungen sein musste. Es dauerte etwas, dann wurden die Tiere ruhiger und begannen wieder mächtig zu pumpen. Beide drückten die Frauen mit ihrem Gewicht rigoros nach unten und begannen ihr Sperma in sie zu treiben. „Jetzt werden unsere Ärsche geflutet!“, informierte Christine mich stöhnend und ich wichste meinen Schwanz, so schnell ich konnte. Ich kam ein weiteres Mal und konnte deutlich sehen, wie die beiden Tiere ihre Penisse aus den engen Ärschen zogen. Beide atmeten heftig und ich war erstaunt, dass sie die drei Eber auf sich halten konnten. Dieses Mal standen beide auf und meine Mutter kam zu mir. „Halt mich mal kurz fest bitte!“, bat sie mich und ich umarmte und stützte sie. Christine ging indes wortlos zum Gehege, schloss das Gatter hinter den beiden Ebern und kehrte dann mit einem weiteren Paar zurück. „Jetzt bekommst du deine Überraschung!“, ließ meine Mutter mich lächelnd wissen und gesellte sich wieder zu Christine. „Ich bin mal gespannt, wie er darauf reagiert“, kommentierte Christine und ich fragte mich, was die beiden noch vorhaben könnten. „Ich spüre immer noch das ganze Sperma der drei geilen Vorgänger!“, freute sich meine Mutter und Christine lächelte und nickte zustimmend. Der Gedanke, wie viel Sperma die beiden in sich trugen, erregte mich schon wieder. Vorsichtig knieten die beiden sich hin, sahen mich kurz an und grinsten böse. Dann bekam ich meine Überraschung. „Genieße diese einmalige Show!“, rief Christine mir zu, als die beiden zeitgleich unter die Eber griffen und deren Schwänze hervorholten. Gierig umspielten sie die dünnen Rohre, dann begannen sie synchron den Ebern die langen und biegsamen Kolben zu lutschen. Es war einfach unglaublich. Zwei geile, reife Frauen blasen parallel zwei Schweinen die Schwänze. Sie rutschten nahe an die Tiere heran und nahmen die Dinger tief in den Mund. Ich konnte nur ahnen, wie weit sie sich die Penisse in den Rachen schoben. Es war der reinste Wahnsinn und ich bemerkte plötzlich, dass ich mir bereits wieder unbewusst einen wichste. Die beiden Mädels sahen mir tief in die Augen und ich hatte das Gefühl, als würden sie beide meinen Schwanz blasen. Beide husteten kurzzeitig und ich sah, wie die Eber ihre weiße Sahne durch die dünnen Rohre pumpten und in den geilen Mündern und Rachen der Partnerinnen abluden. Keine von ihnen verschluckte auch nur einen Tropfen, auch wenn der Geschmack vermutlich mehr als gewöhnungsbedürftig war. Die Eber grunzten im Takt und zogen sich zufrieden zurück, als sie fertig waren. Auch ich bin heftig in meiner Hose gekommen, sie war jetzt mehr als vollgesaut. Christine brachte die Eber ins Gehege und meine Mutter sah mich unschuldig an. „Hat es dir gefallen?“, fragte sie und umarmte mich. „Ja, sehr, ihr wart geil!“, antwortete ich und freute mich, als auch Christine zu uns kam und sich in die Umarmung einklinkte. „Du bist jetzt auch im Paradies, was? Alleine mit zwei nackten geilen Weibern?“, fragte Christine kichernd. Es war wirklich toll, mit zwei so schönen Frauen hier zu sein, vor allem, oder gerade weil sie eben mit jeweils vier Ebern Spaß hatten.

Die beiden lösten sich von mir und zogen sich wieder an. „Dann mal auf zum nächsten Stall!“, wies Christine an und wir folgten ihr, während ich mich fragte, was die beiden noch vorhatten. Kaum hatten wir den Pferdestall betreten, wusste ich, was kommt. „Bereit für die ultimative Besamung?“, fragte Christine kichernd und führte uns zu den ersten beiden Hengsten. „Was sind das für Pferde?“, fragte ich neugierig. „Alle Vier, die du hier siehst, sind reinrassige Vollblut-Araber und meine Lieblinge!“, informierte Christine mich. „Wollt ihr nicht erst warten, bis das Ebersperma raus ist?“, wunderte ich mich und die beiden lachten. „Wo bleibt denn da der Spaß? Wir wollen so abgefüllt werden, wie nie zuvor, immer rein in die Figur!“, kommentierte meine Mutter. Ohne weitere Worte zogen die beiden sich wieder aus und lächelten mich an. „Schon schön so, was? Vier dicke Titten, nur für dich!“, lachte Christine und begab sich zu dem ersten Hengst, während Susanne sich zu dem anderen stellte. Die Damen streichelten die beiden großen Tiere und schmusten ein wenig mit ihnen und wanderten recht schnell mit ihren Händen unter die Bäuche. Bei beiden schwollen die Penisse an, sie wussten also auch, was auf sie zukommt. Vorsichtig begannen Christine und Susanne dann, die beiden gewaltigen Schwänze mit ihren Händen zu bearbeiten, und gingen dann zu einer Liebkosung mit ihren Zungen über. Beide hielten, so gut es ging, Blickkontakt mit mir. Die Hengste wurden ein wenig unruhig und wieherten leise. „Sie sind bereit, lass uns anfangen!“, sagte Christine leise und sogleich stellten sich die beiden Frauen unter die Tiere. Ich schluckte, denn ich wusste, dass diese Stellung gefährlich ist, weil die Hengste unkontrolliert und heftig zustoßen können. Die Mädels waren weit vorgebeugt, ihre dicken Brüste hingen geil herunter und sie bewegten sich jetzt langsam nach hinten und griffen nach den großen Schwänzen der Tiere. Behutsam führten sie die Fickprügel zu ihren noch in Ebersperma schwimmenden Muschis und pressten dann ihre Ärsche nach hinten. Die Hengste verhielten sich ruhig, als ihre Penisse in die beiden nassen Grotten eingeführt wurden. „Die sind es gewohnt, sie stoßen erst, wenn wir die Hände wegnehmen!“, flüsterte Christine mir zu. Gefühlvoll drückten die beiden ihre Körper weiter nach hinten und nahmen die beiden großen Kolben tief in sich auf. „Bereit?“, fragte Christine leise und meine Mutter sah mich unsicher an. „Bereit“, antwortete sie dann leise und beide nahmen ihre Hände von den riesigen Lustkolben, die in ihnen steckten.

Die Hengste wieherten leise und verharrten noch kurz, dann stöhnte meine Mutter laut auf, als ihr Partner anfing sie heftig zu stoßen. Mit aller Kraft drückte sie sich zurück, um nicht umgeworfen zu werden, als der Hengst in sie stieß. Er war gut trainiert und rammte sein Rohr nicht zu tief in sie, auch wenn er wohl schon tiefer in ihr war als irgendwer zuvor. Auch Christine wurde jetzt bearbeitet und stöhnte noch lauter als meine Mutter. Ihr Hengst fickte sie deutlich härter und hatte, so wie es aussah, einen gewaltigen Druck auf den Eiern. Es war ein heißer Anblick, wie die beiden den Hengsten ausgeliefert waren. Ein zu heftiger Stoß und die Hengste würden die beiden regelrecht aufspießen. Die beiden gewaltigen Tiere strahlten pure Männlichkeit aus. So groß, so muskulös, so mächtig und dennoch irgendwie grazil. Mit kurzen und heftigen Stößen drückten die beiden Prachtexemplare ihre riesigen Schwänze in die für sie normalerweise viel zu engen Muschis und bearbeiteten die Frauen nach allen Regeln der Kunst. Susanne und Christine wurden wieder und wieder nach vorne geschoben und pressten ihre Körper anschließend sofort wieder nach hinten. Das Sperma lief den beiden an den Beinen herunter, die Hengste pumpten die eh schon vollen Muschis noch voller, dann kamen die Frauen lautstark zum Orgasmus und verkündeten fast zeitgleich, dass ihr jeweiliger Lover gerade aufpilzt und sie fast zerreißt. Beide Tiere wirkten auf mich zufrieden, als sie unmittelbar nach dem Finale ihre Penisse, die danach schnell erschlafften, zurückzogen und von den beiden Frauen abließen.

Diesen Fick zu sehen war der Hammer und sowohl Christine als auch meine Mutter sahen gleichzeitig erschöpft und glücklich aus. Die Hengste hatten es ihnen gut besorgt und sie nach allen Regeln der Kunst befriedigt. Beiden lief immer noch eine große Menge Sperma an den Beinen herunter und ich war fasziniert, dass die beiden so viel davon in sich aufnehmen konnten. Hinzu kam ja auch noch das Ebersperma, dass die beiden vorher schluckten, und die Ladungen, die die Eber ihnen tief in ihre geilen Prachtärsche gespritzt hatten. Christine trottete ungeachtet dessen zur nächsten Pferdebox und blickte mich frech an. „Bereit für das große Finale?“, fragte sie lächelnd. Ich überlegte, was die beiden noch geplant hatten, nach den Ebern und den Hengsten mussten sie doch völlig erledigt und die Muschis mehr als wund sein. „Wenn ihr es seid, bin ich es auch!“, antwortete ich und war auf die Reaktion gespannt. Die beiden Frauen sahen sich kurz an und grinsten, dann öffnete Christine die Box und wir besuchten zwei weitere Hengste. Sie wirkten etwas kleiner als die beiden Vorgänger, doch waren mindestens genauso imposant.

Ohne Zeit zu verlieren, begannen Christine und Susanne mit Streicheleinheiten bei den Pferden, was diese sehr genossen. Es wurde gekrault, gestreichelt, geknuddelt und sich angekuschelt. Sanft streichelten die Frauen die großen Tiere an ihrem Bauch und wanderten dann zügig zu den interessanten Stellen zwischen den Beinen. „Das sind schöne große Hoden!“, freute sich Susanne. „Die müssen auch dringend entleert werden!“, verkündete Christine, die ihrerseits schon an dem gewaltigen Gehänge und den Hoden spielte und für eine erste Reaktion sorgte. Auch meine Mutter machte sich schnell an dem großen Hengstpenis und seinen riesigen Klöten zu schaffen und verschaffte auch ihrem Partner eine Erektion.

Ich liebte es, wie die beiden Mädels fast synchron die Hengste verwöhnten. Meine Mutter mit einem Pferd zu sehen war schon geil, doch mit Christine im Doppelpack war es gefühlt noch eintausend Mal geiler und schärfer. Gekonnt verwöhnten die beiden mit ihren Händen die großen Schwänze und liebkosten die riesigen Eicheln mit ihren Lippen und umspielten sie mit ihrer Zunge. Dass sie mir dabei so oft und so gut es ging in die Augen blickten, machte es noch besser. Vorsichtig wichsten sie die großen, ledrigen Penisse, die sie sanft zur Seite gezogen haben, um mich ansehen zu können. Auch ihre Zungenspiele suchten ihresgleichen. Sie küssten die Eicheln, leckten sanft darüber, saugten daran und hielten dabei den Blickkontakt. Ich wichste wie wild in meiner Hose, der Anblick war einfach unbeschreiblich. Durch die Behandlung wurden die beiden Hengste immer geiler und mit der Zeit auch unruhiger und wieder sahen Christine und Susanne sich an und nickten sich kurz zu. Beide ließen von den Hengsten ab und streichelten sie kurz, dann gingen sie an den Rand der Box, wo Christine eine große weiße Tube hatte. Ausgiebig kippten sie sich von dem Zeug aus der Tube eine große Menge in die Hände und rieben sich dann damit den Unterleib ein. „Mal schauen, wann es bei ihm Klick macht“, flüsterte meine Mutter, wohl wissend, dass ich sie trotzdem höre. Und dann verstand ich auch endlich, was die beiden planten. „Euer Ernst?“, fragte ich die beiden, welche daraufhin kicherten wie kleine Schulmädchen. „Er weiß, was jetzt kommt!“, freute sich Christine und schon waren die beiden wieder bei ihren Partnern und streichelten sie kurz, dann wichsten sie ihnen noch einmal die erregten, riesigen Schwänze. Dieses Mal hatte Christine jeweils einen kleinen Stuhl unter jeden Hengst gestellt, an diesem konnten sie sich abstützen, wenn sie gebeugt unter den Hengsten sind, was verhindern sollte, dass sie vornüber kippen, wenn die Hengste zustoßen.

Mein Herz raste, als die zwei sich unter die Hengste begaben und die großen Penisse in Position brachten. Laut aufstöhnend presste Christine den dicken Lustspender ihres Hengstes in sich hinein. Auch er kannte die Prozedur und hielt still, solange Christine seinen Schwanz mit ihrer Hand umklammerte. „Der ist so riesig, ich hoffe, das passt!“, kommentierte meine Mutter mit ängstlicher Stimme, während sie versuchte, sich den Penis einzuführen. Christine hatte sich schon ein wenig zurückbewegt und den Kolben tief in sich, als es endlich auch bei Susanne klappte. „Oh Gott, das Ding ist größer als alles, was ich bisher in mir hatte!“, stöhnte sie laut und presste ihren Körper auch regelrecht zurück. „Nur was deinen Arsch angeht!“, erklang es von Christine. Es kam mir vor wie im Film, als ich realisierte, dass die beiden sich gerade allen Ernstes von zwei Hengsten in ihre viel zu engen Ärsche ficken lassen. Zeitgleich ließen die beiden die Penisse los und schon begannen die Hengste zu stoßen. Hemmungslos und wild trieben sie ihre Schwänze in die engen Därme ihrer menschlichen Stuten und ich wichste mir ebenso hemmungslos meinen Ständer. Christine und Susanne stöhnten laut und heftig, es war eindeutig eine Mischung aus Schmerz und Geilheit und ich war unsicher, was davon überwog. Auch jetzt waren die Stöße kurz und hart und mit jedem von ihnen, drückten die beiden Tiere ihre riesigen Teile tiefer hinein und ich war erstaunt, dass die beiden Mädels es aushielten. Es dauerte nicht lange, da stöhnten sie wieder um die Wette, als die Hengste sich in ihnen ergossen. Da die Ausgänge blockiert waren, spritzten sie ihnen das Sperma mit großem Druck tief in ihre Ärsche und mussten die Darmwände durch das aufpilzen extrem dehnen. Christine und meine Mutter hielten sich an den Stühlen fest und waren sichtlich froh, als die Hengste ihre Penisse aus ihren Hintern zogen. Es ergoss sich aus beiden ein regelrechter Spermaschwall und klatschte auf den Boden. Zufrieden sahen die beiden mich an, sie waren am Ende ihrer Kräfte, was mich nach so einem gewaltigen Fick auch nicht wunderte. Auch meine Hose war voller Sperma und ich hatte keine Ahnung mehr, wie oft ich heute nur durch das Zusehen gekommen bin.

Christine und Susanne verließen die Box und ruhten sich kurzerhand auf dem Boden aus. Als sie dann wieder bei Kräften waren, zogen sie sich wieder an und Christine brachte uns langsam zum Auto, da meine Mutter nach Hause wollte. Die Verabschiedung war kurz und schnell, da auch Christine schnell unter die Dusche und sich dann ausruhen wollte. Zu Hause angekommen, fielen wir beide erschöpft ins Bett, auch wenn es gerade einmal Nachmittag war.

Neuer Tag, neues Glück. Oder wie sagt man so schön? Ich erwachte im Ehebett und mein Wecker zeigte mal wieder 8 Uhr. Die Träume wirkten so echt und ich blieb ein paar Minuten liegen, um richtig wach zu werden. Meine Mutter war bereits aufgestanden und war vermutlich sauer, weil ich zu spät zur Schule kommen würde. Also schnell ins Bad, anziehen und ab in die Küche. Susanne hatte dort bereits das Frühstück vorbereitet und sah wenig begeistert aus, als ich endlich wach war. „Guten Morgen!“, begrüßte ich sie müde und erntete einen bösen Blick. „Guten Morgen, Schlafmütze!“, entgegnete sie. „Schonmal auf die Uhr geguckt?“, fragte sie und klang sauer. „Ja, ich weiß, tut mir auch leid“, entschuldigte ich mich und machte mich an mein Frühstück. Dann klingelte es plötzlich an der Tür und meine Mutter sah mich verwundert an. „Wer klingelt denn so früh?“, wunderte sie sich. Ich aß weiter und hörte, wie sie die Tür öffnete. „Fräulein Weber?“, hörte ich eine Männerstimme. „Ja, das bin ich“, antwortete meine Mutter. Da ich unsicher war, wer an der Tür war, ging ich zu meiner Mutter. „Guten Morgen!“, begrüßte mich der Fremde, den ich noch nie zuvor gesehen habe. Er war groß, schlank und trug einen schwarzen und scheinbar sehr teuren Anzug. „Sie gestatten, dass ich offen spreche?“, fragte er meine Mutter. „Ja, sie dürfen vor meinem Sohn offen sprechen“, antwortete sie. Er sah uns beide mit ernster Miene an. „Ihr kennt mich aus einem speziellen Forum“, erklärte er ruhig und benutzte plötzlich die Du-Form. „Mein Spitzname dort ist Mr. Genesys, doch vermutlich ist ‚Gen‘ einfacher“, fügte er hinzu. „Ich erinnere mich, doch das ist doch schon Jahre her!“, erwiderte meine Mutter verunsichert. Gen erkannte, wie überrascht meine Mutter von seinem plötzlichen Besuch war. „Wenn ihr gestattet, möchte ich gerne eintreten und die Details mit euch besprechen“, meinte er und meine Mutter bat ihn herein. Wir gingen ins Wohnzimmer, Gen setzte sich in den Sessel und Susanne und ich uns auf das Sofa. „Wir haben es geschafft, Susanne“, erzählte er und ich fragte mich, was er meinte. „Wirklich?“, fragte meine Mutter ungläubig und mir war klar, dass sie etwas wusste, was sie mir bisher verheimlichte. „Du hast dich damals als Interessentin gemeldet und sofern du keine Einwände hast, nehme ich euch beide mit und bringe euch zu unserem Labor“, berichtete er. Mit großen Augen sah ich die beiden an. „Wie ich sehe, weiß Micha nichts davon?“, fragte er mit ernster Stimme meine Mutter und sie schüttelte den Kopf. „Meine Firma ‚Genesys Health Care Science‘ beschäftigt sich mit Gentherapie, Genetik-Forschung, DNA-Analysen und ähnlichem. Unser Ziel ist die Verbesserung der Medizin an sich, doch innerhalb der Firma haben wir auch eine Entwicklungsabteilung, die sich um Genmanipulation dreht“, erklärte er. Es klang wie aus einem Film und war schwer zu glauben, doch er trug es ruhig und ernst vor. „Ich möchte ausdrücklich klarstellen, dass wir keinerlei Tierquälerei oder ähnliches praktizieren!“, fuhr er fort und blickte zu meiner Mutter. „Wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir deine Hilfe brauchen“, erklärte er ihr. „Wofür braucht ihr mich denn genau?“, fragte sie und klang so, als kannte sie die Antwort. Er lächelte kurz, dann wurde seine Miene wieder ernst. „Es geht um dein Spezialgebiet, Sex mit artfremden Lebensformen, umgangssprachlich auch als Tiersex bezeichnet“, informierte er sie. „Wir haben drei Männchen, die paarungsbereit sind und wir haben auch mehrere Damen, die dazu bereit wären“, fügte er hinzu. „Und jetzt kommt das aber“, entglitt es mir. Gen sah mich an und lächelte wieder für einen kurzen Moment. „Aber sie sind noch unsicher und unerfahren. Sie möchten sicher sein, dass der Sex gefahrlos möglich ist und die Tiere die Frauen als Partnerin sehen“, unterrichtete er uns. Er seufzte. „Machen wir es kurz. Die Männchen haben einen gewaltigen Druck auf der Kanne und die Frauen haben Angst davor. Und du hast dich damals gemeldet und dich bereit erklärt, für so einen ersten Versuch zur Verfügung zu stehen“, weihte er uns ein. „Was für Tiere sind es?“, hakte Susanne jetzt neugierig und ernst nach. „Als Erstes hätten wir da einen Eber, etwas größer als normale Eber, doch immer noch im Rahmen. Wir konnten jedoch Veränderungen an seinem Penis erreichen, um eine noch bessere Penetration bei menschlichen Partnerinnen zu ermöglichen“, erklärte er. „Die sind doch schon sehr lang und spritzen eine große Menge Sperma ab, was gibt es da zu verändern?“, fragte sie trocken. „Wir haben den Umfang verdoppelt und zudem die Spermienproduktion erhöht“, enthüllte er, „Er füllt dich also noch weiter aus, als es ein Eber eh schon tut und wird dich mit deutlich mehr Sperma vollpumpen.“

Das Lächeln im Gesicht meiner Mutter sprach Bände, es war klar, wie sie sich gerade vorstellte, wie ein Eber sie so tief wie gewohnt, nur mit einem doppelt so dicken Penis fickt. Es würde sie garantiert vor Geilheit in den Wahnsinn treiben. „Hast du mal an Sex mit einem Affen gedacht?“, fragte Gen jetzt direkt. „Schon, doch hat es sich leider noch nicht ergeben!“, antwortete Susanne sofort. Dieses geile Luder hatte es so faustdick hinter den Ohren. „Du kennst dich also mit deren Anatomie aus?“, hakte Gen nach. „Grundlegend, ja“, berichtete Susanne. „Ich mache es auch hier mal etwas kürzer. Wir haben einen Gorilla mit einem Penis von ca. dreiundzwanzig Zentimeter Länge“, offenbarte er. „Dreiundzwanzig Zentimeter?“, fragte Susanne ungläubig und Gen bestätigte es. „Und wir würden uns freuen, wenn du ihn einreitest“, fügte er hinzu. „Ist er berechenbar?“, wollte meine Mutter wissen. „Ja, garantiert. Wir haben bei unseren Tests sehr darauf geachtet, dass die Tiere sanftmütig und zurückhaltend sind“, versprach er. „Dennoch wollen wir sicherstellen, dass auch ihre Bedürfnisse befriedigt werden, und konnten zum Glück verschiedene Frauen finden, die ihre Fantasien verwirklichen wollen.“ „Was ist mit dem Dritten im Bunde?“, erkundigte sich Susanne und Gen sah sie ernst an. „Der ist etwas Spezielles und ich möchte außerhalb des Labors keine Details nennen. Wenn du mit dem Eber und dem Gorilla Erfolg hattest, stelle ich dir Nummer Drei vor“, antwortete Gen geheimnisvoll. „Ist es so geheim?“, hakte Susanne nach. „Er ist etwas Besonderes und ich kann dir garantieren, dass du mit ihm den besten Sex deines Lebens haben wirst, falls du mit dem Eber und dem Gorilla verkehrt hast und dir dann noch einen dritten Liebhaber zutraust“, versprach er und klang dabei sehr ernst. „Ich mache es!“, antwortete Susanne mit sehr ernster Stimme. „Wann soll es denn losgehen?“, warf ich nun ein und sah fragend in die Runde. „Jetzt“, äußerte Gen. „Wir übernehmen alle Kosten und ihr müsst euch um nichts kümmern.“ Das war durchaus sehr spontan. „Lass uns kurz alleine!“, bat sie Gen. „Ich warte im Auto, kommt einfach raus, wenn ihr so weit seid, wir kümmern uns um alles Weitere!“, erklärte er und verließ das Wohnzimmer und ging dann durch die Haustür nach draußen. „Ich weiß, das ist sehr spontan. Wenn du mit willst, komm mit, die Schule kannst du heute ausfallen lassen. Für mich ist es sehr wichtig und ich will es auf jeden Fall mit den drei Tieren probieren!“, bekannte sie. Es war wirklich sehr viel und sehr spontan, doch es klang auch ziemlich geil. Ich wusste ja, dass die Eber zwar lange und dafür dünne Schwänze hatten und ich konnte mir gut vorstellen, wie heftig es ein Eber einer Frau mit einem richtig dicken Ding besorgen würde. Bei den Gorillas wunderte es mich, dass diese normalerweise einen kleinen Penis haben, doch 23 cm klang auf jeden Fall geil und würde meiner Mutter keine Probleme machen. Mich sorgte nur, dass Gen bei Nummer drei so geheimnisvoll war, und ich fragte mich, was für ein Tier es ist und wie sie es angepasst haben. Meine Mutter sah mir die ganze Zeit unsicher in die Augen und wartete scheinbar auf eine Antwort. „In Ordnung, lass es uns machen!“, verkündete ich und gab ihr einen langen Kuss.

Sie wirkte sehr erleichtert und wir begaben uns nach draußen zu Gen. „Wir fahren zum Flughafen, von da aus geht es mit meinem Privatflugzeug weiter. Dann folgt nochmal eine Autofahrt ins Labor. Dort werdet ihr dann alles Weitere erfahren“, berichtete er. „Und mach dir keine Sorgen, deine Mutter wird die ganze Zeit von einem erfahrenen Ärzteteam überwacht, diese sind im Gegensatz zu vielen Filmen jedoch anständige Leute und keine Kriminellen!“, legte er nach und ich musste lachen. Die Fahrt zum Flughafen und der Flug selbst vergingen sehr schnell, während der Fahrt ins Labor spürten wir dennoch langsam die Aufregung, die immer größer wurde, und erreichten schließlich das Labor, welches eine riesige Anlage war. „Ich werde die ganze Zeit bei euch sein!“, erklärte Gen beim Aussteigen, „Und wenn ihr irgendwas braucht, lasst es mich wissen!“

Gen brachte uns erst einmal in ein Zimmer, wo wir uns ausruhen konnten und um die Nervosität abzubauen, wie er es nannte. Nervös waren wir keineswegs, es war eher eine gewisse Aufregung auf die bevorstehenden Ereignisse. Nach einer halben Stunde kehrte Gen endlich zurück und erlöste uns von der Warterei. Meine scharfe Mutter war mehr als bereit und konnte es kaum erwarten, endlich den Eber kennenzulernen. „Soviel Einsatzbereitschaft hatte ich nicht erwartet, ich bin mehr als positiv überrascht!“, gab Gen zu, als wir durch einen schier endlos langen Gang liefen und dann endlich durch eine große Tür traten. Alles wirkte sehr modern und futuristisch und hinter einer großen Glasscheibe sahen wir so eine Art Stall. „In dem Raum wird die Paarung stattfinden!“, erklärte Gen und führte uns hinein. Es war ein normaler Raum, mit Stroh auf dem Boden und einer Einrichtung, die einem Stall nachempfunden war. „Der Eber ist im Nebenraum, ihr lernt ihn gleich kennen“, fuhr Gen fort und öffnete die nächste Tür. Hier befanden sich ein weiterer Stallraum und auch der besagte Eber. Es war ein riesiges Tier, dass pure Männlichkeit ausstrahlte und beinahe so groß war, wie ein Pony. Susanne quollen fast die Augen über, als sie ihren angehenden Liebhaber begutachtete. „Da ist jemand aber gewaltig scharf auf den Riesen!“, verkündete ich und Susanne rammte mir sanft ihren Ellbogen in die Seite. Grunzend kam der Eber auf uns zu und ließ sich zur Begrüßung von uns streicheln, er war wirklich so zahm und zutraulich, wie Gen gesagt hatte. „Wann fangen wir an?“, fragte meine Mutter ungeduldig und Gen lachte. „Schon bald! Ich dachte, du müsstest dich erst noch an ihn gewöhnen“, gab er zu und deutete uns an, ihm zu folgen. Enttäuscht ließ Susanne den Eber zurück und wir folgten Gen in den großen Raum mit dem Fenster. Gen griff kurzerhand zu seinem Handy und gab die Anweisung durch, dass das Team in den Beobachtungsraum kommen möchte. „Sobald die Anderen gleich da sind, können wir anfangen. Das Ärzteteam und die künftigen Partnerinnen werden dich beobachten und wir können dich hören!“, informierte Gen uns. Meine Mutter nickte und konnte es kaum noch erwarten, sich von dem gewaltigen Tier mit seinem Prachtschwanz besteigen zu lassen. Wenig später traf das Team ein und Gen stellte uns allen vor. Die Frauen waren sichtlich beeindruckt, von der Einsatzbereitschaft der immer ungeduldiger werdenden Susanne, die endlich den großen Penis des Ebers in sich spüren wollte. Es folgte ein Gesundheitscheck und dann durfte sie endlich in den ‚Stall‘. Ihre Sachen hatte sie sich schon beim Check ausgezogen und freute sich nun im ‚Stall‘ auf den Eber.

Dann wurde die Tür endlich geöffnet und der Eber betrat den Raum. Meine Mutter war durchaus sehr kräftig gebaut, doch auch sie wirkte im Vergleich mit dem Tier sehr klein. Wieder streichelte sie ihn und machte sich mit ihm vertraut, ihre Umgebung schien ihr völlig egal zu sein, sie konzentrierte sich nur noch auf ihren neuen Liebling und ging kurzerhand vor ihm auf alle viere. Sie präsentierte ihm ihren geilen und breiten Arsch und spreizte ihre Schamlippen so gut es ging für ihn. Interessiert und leicht grunzend nährte sich der Eber und schnupperte zwischen ihren Beinen. Leise stöhnte Susanne auf, schon alleine der schwere Atem des Ebers schien bei ihr wilde Gelüste auszulösen. Das Grunzen wurde lauter und die Frauen hinter der Glasscheibe starrten gebannt meine Mutter an, die jetzt von dem monströsen Eber bestiegen wurde. Sein Penis war enorm. Die Länge entsprach einem normalen Eber, doch die Dicke war bereits jetzt erstaunlich. Ohne Gnade bestieg er Susanne, die große Mühe hatte, sich auf allen vieren zu halten, da der Eber sie mit seinem Gewicht rigoros herunterdrückte. Mit seinem flexiblen Schwanz suchte er wie ein normaler Eber den Eingang zu einer empfangsbereiten Muschi und nach wenigen Stößen fand er ihn auch bereits. Es war ein schneller und harter Stoß, mit dem er sein Fickrohr in die nasse Fickmuschi seiner menschlichen Partnerin trieb.

Susanne stöhnte sehr laut auf, als er in sie eindrang. Ihre Augen hatte sie weit aufgerissen, die Größe seines Schlauches zeigte definitiv Wirkung. Tief presste er sein Rohr in ihre Lustgrotte und ließ Susanne immer wieder laut aufstöhnen. Immer weiter drückte er sein wild zuckendes Glied in sie und stieß jedes Mal hart zu. Wir alle sahen ungläubig zu, wie sich meine Mutter von dem gewaltigen Eber ficken ließ. Er war deutlich größer als sie und besorgte es ihr, wie noch niemand zuvor. Ich musste mich beherrschen, nicht wild drauflos zu wichsen, und war mir sicher, dass es den anderen Anwesenden ähnlich ging. Susanne stöhnte sich förmlich die Seele aus dem Leib und der Eber stieß wieder und wieder seinen Prügel in sie hinein. Auch bei ihm war überaus deutlich zu sehen, wie er sein Sperma in seine Partnerin pumpte. Der Durchmesser war enorm und ich konnte nur erahnen, mit welchen Spermamengen er meine Mutter förmlich überflutete. Ununterbrochen floss das Sperma in sie hinein und ihr Bauch, der von Natur aus schon dick war, schwoll immer weiter an. Während der Eber sie trotz seines ruhigen Westens heftig fickte, stöhnte sie immer weiter und schrie auch einen Orgasmus nach dem anderen heraus.

Nach einer Ewigkeit war der Eber fertig und zog seinen Penis aus ihr heraus. Susanne verharrte auf allen vieren und ihr Bauch sah aus, als wäre sie im neunten Monat schwanger. Es war so unglaublich geil. Der Eber trottete langsam aus dem Raum und Gen ließ hinter ihm die Tür schließen, als er wieder in seinem ‚Stall‘ war. Das Ärzteteam eilte zu meiner Mutter, um sie zu untersuchen. Sie war wohlauf, wenn auch sehr geschwächt, und staunte selber nicht schlecht, als sie ihren prall gefüllten Bauch sah. Zwei Helferinnen legten die Arme von Susanne um ihre Schultern und brachten sie vorsichtig in einen angrenzenden Raum. „Das ist die Toilette, da kann sie sich gleich vom Ebersperma befreien“, erklärte mir Gen.

Nach einer ganzen Weile kehrte Susanne dann zu uns zurück. „Das war mal ein Fick, holla die Waldfee!“, freute sie sich. Wir waren alle froh, dass sie wohlauf war und das Forscherteam, ganz besonders die anderen Frauen, befragten sie ausgiebig, wie es für sie war und machten sich eifrig Notizen. „Wann geht es weiter?“, fragte Susanne plötzlich und das Team sah sich unsicher an. „Nun ja, geplant waren die weiteren Tests für morgen“, erklärte Gen und meiner Mutter war die Enttäuschung deutlich anzusehen. „Wenn du willst, können wir es auch jetzt machen“, fügte er hinzu.

Und wie meine Mutter das wollte. Ich war beeindruckt und stolz zugleich, so ein geiles und verdorbenes Stück als Mutter zu haben, war wahrlich ein Segen. Auch machte sie keine Anstalten sich wieder anzuziehen und so folgte sie nackt, wie sie war, dem Forscherteam, während sie nach meiner Hand griff und wir somit Händchen haltend durch den langen Gang zum nächsten Raum schritten. Dieser war dem ersten Raum ähnlich, wieder gab es einen Überwachungsbereich mit einer großen Glasscheibe. Daran grenzte jedoch ein sehr großer, offener Raum, in dem der Gorilla untergebracht war. Ein imposantes Tier, deutlich mächtiger und größer als der Eber von eben, der uns auch bereits überaus beeindruckt hatte. Der Gorilla hatte ein schwarzes, fast glänzendes Fell und bewegte sich langsam und anmutig durch sein Gehege. Ohne zu zögern, öffnete meine Mutter die Tür und betrat das Gehege. Sofort blickten der Gorilla und Susanne sich an und musterten sich neugierig. Langsam bewegten sie sich aufeinander zu, dabei sah es so aus, als würden sie die ganze Zeit Blickkontakt halten, bis sie schließlich direkt voreinander standen. Die Arme des Gorillas waren riesig, er war ein reiner Muskelberg und meine Mutter schien sich gar nicht an ihm sattsehen zu können. Ihr Blick wanderte oft nach unten und auch aus der Ferne waren sein Penis und seine großen Hoden deutlich zu sehen. Auch der Gorilla musterte seinerseits seine Partnerin, die völlig nackt vor ihm stand. Dann ging Susanne noch weiter auf ihn zu und streichelte den Gorilla vorsichtig. Er zeigte keinerlei Angst oder Scheu und ließ es sich gefallen und tastete seinerseits vorsichtig an ihren Armen und wenig später auch an ihren üppigen Brüsten, was Susanne ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Mit ihrem Fuß spielte sie bereits an seinem Penis und der Gorilla gab freudig klingende Laute von sich. Nach wenigen Sekunden war sein Ding bereits angeschwollen und erreichte eine beachtliche Größe.

Es war für mich nur schwer vorstellbar, dass dies eine angepasste Größe war, denn sie passte perfekt zu einem Gorilla. Susanne umarmte ihn, so gut es ging und auch der Gorilla hatte seine Arme um sie gelegt. Diese Verbindung zwischen Mensch und Tier war einfach nur faszinierend. Die beiden wirkten wie ein Paar, das schon lange zusammen ist und sich in- und auswendig kennt. Die ganze Zeit hielten die beiden Augenkontakt und meine Mutter lächelte den Gorilla die ganze Zeit süß an. Und auch in seinem Gesicht erkannte ich so etwas wie ein Lächeln. Langsam ließ Susanne, die vom Gorilla gehalten wurde, ihren Körper heruntersinken, bis ihr Becken nur noch wenige Zentimeter über dem großen Penis schwebte. Auch der Gorilla wurde sichtlich unruhig, er wusste scheinbar, dass er gleich sein erstes Mal erleben würde. Sein Kopf war nach unten geneigt und er hielt weiterhin den Blickkontakt mit meiner Mutter. Es war irre und geil zugleich. Susanne hatte ihre Arme fest um den Nacken des Gorillas geschlungen und führte nun auch ihr linkes Bein um seinen muskulösen Körper herum, das rechte folgte unmittelbar danach. Sie klammerte sich jetzt mit Armen und Beinen fest an ihn und er hielt sie ebenfalls fest in seinen kräftigen Armen. Dann war der große Moment gekommen und die beiden vereinigten sich. Meine Mutter senkte ihr Becken weiter und ließ den riesigen Penis in sich eindringen. Wie beim Eber stöhnte sie laut, als der Gorilla sie mit seinem Ding regelrecht aufspießte. Sie schaffte es am Ende tatsächlich, ihn komplett in sich aufzunehmen, während sie sich weiter an den Gorilla klammerte. Es war so unbeschreiblich geil. Sie saß regungslos auf ihm und hatte seinen Schwanz in sich aufgenommen. Fast eine Minute passierte nichts, dann begann sie mit sanften Kreisbewegungen und verwöhnte dem Tier damit seinen Fickprügel. Während sie so kreiste, kam sie zweimal kurz nacheinander heftig, wenn man ihren Geräuschen glauben kann. Sie wirkte etwas erschöpft und ging in sanftes Reiten über. Langsam hob und senkte sie ihr Becken und ritt gleichmäßig den geilen Schwanz. Der Gorilla verstand schnell, worum es ging, und übernahm jetzt die Initiative. Er schob meine Mutter jetzt mit der Kraft seiner Arme nach oben, bis sein riesiger Penis fast aus ihrer Muschi glitt, dann senkte er sie wieder. Sofort stöhnte seine Partnerin vor Geilheit auf, als der Gorilla sie so fickte und seine Geschwindigkeit immer weiter steigerte. Nach ein paar Minuten hatte er ein Tempo erreicht, dass ich bisher nur von den sogenannten Fickmaschinen kenne. Er gab verschiedene Geräusche von sich, während Susanne ihm offensichtlich hilflos ausgeliefert war. Doch ihr Stöhnen sprach eine eindeutige Sprache und sie kam noch offensichtlicher wieder und wieder heftig zum Orgasmus. Oder einmal und sehr lange. Und auch jetzt hielten die beiden noch Augenkontakt, was für beide alles noch einmal erheblich intensiver gemacht haben muss. Dann wurde der Gorilla ruhiger und schnaufte, als er Susanne, die sich jetzt von ihm gelöst hatte, sanft anhob, sodass sie wieder auf ihren eigenen Füßen stehen konnte. An ihren Beinen lief eine große Menge Sperma herunter und sie umarmte den Gorilla eine lange Zeit, dann machte sie sich auf den Weg zu uns, während der Gorilla sich in eine Ecke des Geheges zurückzog. Wieder befragten die Forscher meine Mutter und sie schwärmte in einer Tour von seinem geilen Schwanz und wie heftig er dann am Ende in ihr kam. Es war eine geile Mischung aus ausgeliefert sein und dem besten Sex, den sie je hatte. Vor allem gefiel ihr, wie sehr der Gorilla auf sie einging. Dass er so extremen Augenkontakt hält und das von Anfang an, hätte sie so nie erwartet. Und noch weniger, dass er selber die Initiative ergreift und sie so geil fickt. Und wie beim Eber legte sie nach und wollte zu Partner Nummer drei.

„Nummer Drei ist speziell!“, erklärte Gen, doch meiner Mutter war es egal. „Ist mir egal wer oder was er ist, ich will ihn in mir spüren!“, erklärte sie mit Nachdruck. „Ihr habt die Dame gehört!“, sagte Gen zu seinem Team und sie machten sich zögerlich auf und so gingen wir wieder durch den langen Gang, bis wir an eine weitere Tür kamen. Wir betraten den Raum und fanden wieder eine große Glasscheibe vor, hinter dieser war jedoch ein Sichtschutz. „Nummer Drei ist speziell, ich kann es nur wiederholen!“, sagte Gen deutlich. „Ich will ihn!“, antwortete Susanne und ihre Stimme klang überaus ernst. Gen ging nun zur Glasscheibe und drückte einen Knopf und der Sichtschutz fuhr nach oben. Ich konnte nicht glauben, was wir dann sahen. Es war eine gewaltige Spinne, deutlich größer als ein Mensch und auch meiner Mutter klappte die Kinnlade herunter. „Ich darf euch Nummer Drei vorstellen!“, sprach Gen und deutete auf die Spinne. Susanne und ich bekamen kein Wort heraus. Unsicher blickte sie mich an und ich machte mich bereit, den Raum zu verlassen, denn Sex mit einer Spinne wirkte auf mich einfach nur unrealistisch und unmöglich. Zudem war es etwas völlig anderes als Sex mit artfremden Säugetieren. „Ich mache es!“, verkündete meine Mutter und wir alle sahen sie ungläubig an. „Ihr habt es doch so vorbereitet?“, fragte sie überrascht das Team. „Das ist unerwartet und beeindruckend!“, gestand Gen. „So eine einmalige Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen!“, sagte Susanne und blickte das gewaltige Tier an. Wir alle waren sprachlos und blickten uns erneut ungläubig an. Meine Mutter seufzte laut und begab sich in den riesigen Raum mit der Spinne. Ihre Klamotten hatte sie nach dem Gorilla-Sex einfach liegen lassen und war jetzt bereit, sich mit dem Achtbeiner zu paaren.

Ohne Scheu ging sie auf die Spinne zu, diese war, wie Gen sagte, zahm und musterte Susanne neugierig. Meine Mutter machte dem Krabbeltier sofort klar, was sie wollte und schob sich ihre Finger erst in ihre nasse Muschi und hielt sie dann der Spinne direkt vor die Nase. Diese wurde sofort unruhig und wusste, dass endlich die Chance auf Sex gekommen war. Bisher musste sie, wie der Gorilla und der Eber wohl auch, enthaltsam leben. Wir alle warteten gespannt, was nun passieren würde. Vorsichtig griff die Spinne mit ihren Vorderbeinen hinter den Rücken meiner Mutter und schob sie näher an sich heran. Susanne ging so nah es ging an die Spinne heran, während sie sich selber fingerte, das große Tier schien sie extrem zu erregen. Mit den Vorderbeinen drückte die Spinne meine Mutter jetzt noch weiter zu sich, sodass diese wie beim Limbo ihren Oberkörper nach hinten beugte und unter die Spinne kroch. Von einem Penis war bei ihrem Sexpartner jedoch noch nichts zu sehen. Meine Mutter stöhnte leise vor Geilheit und auch die Spinne gab Geräusche von sich, diese konnte ich jedoch nicht einordnen. Susanne streichelte ihrem Partner den Bauch und der Riese, der seine Vorderbeine wieder auf den Boden gestellt hatte, umklammerte ihren Rücken jetzt mit seinen vier mittleren Beinen. Mir stockte der Atem, als ich sah, wie die Spinne meine Mutter mit den mittleren, sehr langen schwarzen Beinen mühelos anhob und unter sich platzierte. Susanne hatte aufgehört, sich zu fingern, und ließ fortan ihren Partner machen, was offensichtlich auch die einzige Option war, die sie hatte. So wie sie da unter dem Tier hing, war sie der Spinne völlig ausgeliefert und meine Erfahrung sagte mir, dass es meine Mutter gewaltig scharf machte. Ihr Stöhnen bestätigte es und dann fuhr die Spinne am Unterleib plötzlich einen Penis aus. Die Dicke entsprach ungefähr dem eines Hundes und er war wie der Rest der Spinne schwarz. Es sah sonderbar aus und auch ziemlich geil. Immer weiter fuhr die Spinne den Riemen aus und nährte sich damit der Fickmuschi von Susanne. Die Länge war faszinierend und übertraf bereits jetzt einen Hengst, dabei war das Ding noch nicht einmal am Muschieingang angekommen. Ruhig verharrte meine Mutter unter der Spinne, als der lange Schwanz endlich den Eingang traf. Susanne stöhnte laut auf, als die Spitze des Riesenschwanzes in sie eindrang. So groß wie die Spinne war, so gefühlvoll schien sie auch mit meiner Mutter umzugehen. Behutsam und sehr langsam schob sich der Penis immer weiter in die geile Spalte meiner Mutter und stoppte nach einer Weile die Bewegung. „So tief war noch niemand in mir!“, stöhnte Susanne vor Geilheit und wir mutmaßten, wie weit der schwarze Schaft in sie eingedrungen war. Sie stöhnte und keuchte, so wurde sie definitiv noch nie gefickt und verwöhnt. „Gleich geht es noch weiter!“, erwähnte Gen beinahe beiläufig und ich sah ihn fragend an. „Schau dir ihr Gesicht an!“, erklärte Gen. Was ich dann sah, war der reinste Wahnsinn. Die Spinne hatte ihr Maul geöffnet und schob eine Art Schlauch heraus. „Ist das die Zunge?“, fragte ich neugierig und Gen grinste. „Ein zweiter Penis, unter der Zunge. Sie wird gleich doppelt verwöhnt, in Mund und Muschi“, verkündete er und lächelte zufrieden.

Weiterhin hielt die Spinne meine Mutter unter sich in Position und der Penis pumpte eine Menge Sperma in sie, dass zum Großteil wieder herauslief und auf den Boden tropfte. Auch Susanne hatte den zweiten Penis, der aus dem Maul der Spinne kam, bemerkt und öffnete instinktiv ihren Mund. Kaum war der Penis zwischen ihren Lippen, umklammerte sie den Liebesspender und begann fest daran zu saugen und machte fortan heftige Schluckbewegungen. Ich konnte nicht mehr und fasste mir in die Hose. Zu sehen, wie die Spinne meiner Mutter gleichzeitig Sperma in die Muschi und in ihren Mund spritzt, war zu viel. Dem Team ging es offensichtlich ähnlich, die Frauen fingerten sich und die Männer taten es mir gleich. Wir allen kamen bei dem Anblick, wie die Spinne meine Mutter so geil fickt sehr schnell selber zum Orgasmus, ich habe sogar gleich zweimal nacheinander abgespritzt, weil es so unfassbar scharf war. Das ganze Schauspiel ging noch ein paar Minuten so weiter, dann schwoll der Penis, den meine Mutter im Mund hatte, langsam ab und wenig später auch der lange Penis, den sie in der Fotze hatte. Wie bei einem Hengst hing er nach dem Herausziehen noch herunter, die gewaltige Länge war einfach nur faszinierend. Als beide Penisse wieder in der Spinne verschwunden waren, ließ das Tier meine Mutter sanft herab und zog sich dann von ihr zurück. „Typisch Mann!“, ulkte Susanne, als die Spinne ihr nach dem Sex keinerlei Beachtung mehr schenkte. Mit einem Lächeln kam sie zurück zu uns und wir alle blickten sie sprachlos an. „Was ist?“, fragte sie, als ob nichts wäre. „Du bist wirklich etwas Besonderes!“, lobte Gen sie.

Das Team befragte Susanne noch einmal gründlich und Gen brachte uns zurück ins Zimmer, wo Susanne sich duschen und erfrischen konnte. Während wir den Gang entlangliefen, hörten wir hinter uns bereits, wie die Frauen aus dem Forscherteam diskutierten, wer zuerst mit dem Eber, dem Gorilla und auch der Spinne verkehren darf. Jetzt wo sie wussten, dass es harmlos und vor allem eine unvergessliche Erfahrung ist, konnten sie es kaum erwarten, es selber auszuprobieren. Nachdem meine Mutter sich geduscht hatte, aßen wir auf dem Zimmer noch eine Kleinigkeit und legten uns dann erschöpft schlafen.

Am nächsten Morgen erwachte ich. Erneut hatte ich ein Deja-vu, denn wieder zeigte der Wecker 8 Uhr an. Wie schon zuvor, erfrischte ich mich schnell im Bad, packte meine Sachen und machte mich auf in die Küche. „Hallo, Schlafmütze!“, begrüßte Susanne mich mürrisch und deutete auf den Frühstückstisch. „Guten Morgen!“, antwortete ich und freute mich, dass sie mir schon Frühstück gemacht hatte. „Am ersten Tag nach den Ferien gleich zu spät kommen, macht keinen guten Eindruck. Du weißt, was wir besprochen haben!“, ermahnte sie mich. „Ja, ich weiß, tut mir auch leid“, entgegnete ich und sie erkannte zum Glück, dass ich es ernst meinte. „Ich fahre dich gleich zur Schule, morgen stehst du dafür pünktlich auf!“, erklärte sie und ich war ihr sehr dankbar. Dann sah sie mich ernst an. „Merk dir nur eine Sache! An jedem Tag, an dem du zu spät in die Schule kommst, gibt es keinen Sex für dich!“, kündigte sie an. „Boar, das ist unfair!“, protestierte ich, doch sie blieb hart. „Schule ist wichtig und auch wenn deine Mama sich von dir ficken lässt, wird sie dennoch auf deine Noten und auf Pünktlichkeit achten!“, teilte sie mir ernst mit. Ich musste leider zugeben, dass sie ja recht hatte. Und ich wusste auch, dass sie den Sexentzug länger durchhalten kann als ich, denn Bruno war ja auch noch da und fickte sie nur zu gern mit seinem geilen und großen Hundeschwanz.

Als ich gegessen hatte, putzte ich mir schnell die Zähne und zog meine Schuhe an. Meine Mutter wartete schon ungeduldig, dass ich endlich fertig war. Als sie vor mir stand, musterte ich sie ausgiebig und war stolz und froh zugleich. Es war warm, dennoch trug sie wieder ihre geilen schwarzen Sommer-Stiefel, gepaart mit einer schwarzen Leggings, die ihre Beine und ihren geilen breiten und dicken Arsch so schön betonten. Ihr dunkelrotes Top mit passendem dunkelroten BH betonten ihren massigen Oberkörper und vor allem ihre schönen dicken üppigen Titten. Sie blickte mich ernst an und trotzdem konnte ich mich kaum an ihrem Gesicht und ihren wunderschönen Augen sattsehen. Ihre langen blonden Haare hatte sie nach langer Zeit wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihr sehr gut stand. Auch offen sahen sie toll aus, doch so wie heute war es mir am liebsten. „Was ist?“, fragte sie mürrisch. „Ich liebe dich! Und ich finde, du bist die schönste Frau der ganzen Welt!“, gestand ich ihr und sie lächelte kurz. „Ich liebe dich auch. Sex bekommst du heute trotzdem keinen!“, antwortete sie und grinste jetzt. Ohne weitere Worte umarmte ich sie und war froh, als sie ihre Hände auch um mich legte und mich an sich drückte. Als wir uns lösten, küssten wir uns noch kurz, dann machten wir uns auf den Weg in die Schule. Während der Fahrt erzählte ich ihr von meinen Träumen und Susanne fand es sehr interessant, was für Fantasien ich hatte. Heute Abend sollte ich ihr auf jeden Fall ganz ausführlich davon erzählen, denn sie war sehr neugierig, was die Details anging. Früher war es mir unangenehm, zur Schule gefahren oder abgeholt zu werden. Heute freute ich mich, denn innerlich wusste ich, wie sehr mich die anderen Schüler um meine geile Mutter beneiden würden. Als der Wagen stand und ich aussteigen wollte, blickte ich sie noch einmal an. Wir wussten, dass wir uns keinesfalls zum Abschied küssen dürfen, darum verabschiedete ich mich schnell und sie fuhr davon.

Ich realisierte, dass alle meine Erlebnisse von letzter Nacht geträumt waren und dass mich jetzt der Alltag wieder eingeholt hatte. Doch ich wusste auch, dass die Erlebnisse mit meiner Mutter echt waren, und ich war sehr gespannt, was die Zukunft bringt. Vor allem, wenn Wiebke uns besuchen kommt und ich zwei geile, alte Damen zu Hause habe, die von Bruno und mir verwöhnt werden möchten.

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